Wie es der Zufall will Teil 1
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: zri99a
anzuschwärzen.Ich beschloss mich darüber nicht aufzuregen und keinen Gedanken mehr an den Vorfall von eben zu verschwenden. Frau Schulze war es einfach nicht wert.Als ich nun so auf der Couch saß, kam mir der Traum von heute früh wieder in den Sinn. Er zog mich irgendwie in seinen Bann und ich musste den ganzen Tag über bereits immer wieder, nicht ganz ohne dabei geil zu werden, an ihn denken. Der Orgasmus, den ich mir gleich nach dem Aufwachen bescherte, half mir lediglich meine Arbeit einigermaßen korrekt auszuführen.Andis Bewegungen -- geschmeidig, wie die eines schwarzen Panthers... Seine schmutzige, obszöne Art in Verbindung mit Chris' ungehemmten Stößen in meinen Unterleib, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Während Chris einfach seiner Lust folgte und mich kräftig durchfickte, legte Andi es regelrecht darauf an, erst mich und dann auch seinen Freund wahnsinnig zu machen. Auch wenn er selbst von einer unkontrollierbaren Begierde gepackt schien, so wusste Andi doch genau, welche unbeschreibliche Begierde er bei uns auslöste.Ich fühlte zwischen meinen Beinen, wie ich schon wieder scharf wurde. Nein, sagte ich mir. Meine Erregung würde ich mir für die Jungs heute Abend aufsparen. So ging ich also ins Badezimmer und nahm eine kalte Dusche. Das kühle Wasser schien meine Abgeschlagenheit mit sich hinfort und in den Ausguss hinunter zu spülen.Erfrischt und etwas fröstelnd begab ich mich zum Kleiderschrank. Rätselnd fragte ich mich, was Chris und Andi wohl an mir gefallen ...
würde. Ich wollte sie heißmachen, keine Frage. Nur mit welchem Outfit? Da sie gestern auch ganz schön frivol vor meiner Türe gestanden hatten, brauchte ich mich wohl kaum in meiner Wahl zurückhalten.Somit entschied ich mich also für einen dunklen Minirock und ein Netz-Top, das ungehindert Blick auf Brüste und BH gewährte. Als Büstenhalter suchte ich mir einen schwarzen BH aus, der nur das Nötigste verdeckte. Unterhose? Brauchte ich nicht!So machte ich mich auf zu den beiden und bereits auf dem Weg dort hin, erntete ich viele Blicke von Passanten.‚Wenn dieser notgeile Hetero-Mann, neben mir an der Ampel, nur wüsste, wo ich gerade hinfuhr, würde er dann wohl genauso lüstern gaffen?', fragte ich mich gedankenverloren, während einer roten Welle und grinste unwillkürlich. Mit Sicherheit nicht! Für einen heterosexuellen Kerl würde ich mich auch nie im Leben so ins Zeug legen. Sie langweilten mich einfach nur zu Tode und ich mochte sie nie länger als für einen schnellen Fick in meinem Bett haben. Natürlich gab es in meiner Zeit der Selbstfindung immer wieder Versuche, Beziehungen mit ganz „normalen" Jungs einzugehen aber sie scheiterten alle früher oder später daran, dass mir etwas Wichtiges fehlte. Ich wusste damals nur selbst noch nicht, was genau das war.Obwohl ich mir von Anfang an bewusst darüber gewesen war, dass ich charakterlich eher einem Vertreter männlichen Geschlechts gleichkam, wurde mir dies doch immer auch von meinem Umfeld bestätigt, so dachte ich zumindest auf der ...