Wie es der Zufall will Teil 1
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: zri99a
Ding überhaupt nichts an hatte! Und dieser obszöne Lärm...", ihre Stimme hallte jetzt fast schon wie in einer Oper wider. Ich verdrehte entnervt die Augen nach oben.„Ja, Fräulein! Versuch dich bloß nicht herauszureden, ich weiß jetzt ziemlich sicher, dass das aus deiner Wohnung kam!" Ich versuchte es noch einmal: „Frau Schulze, ich glaube nicht, dass Sie das irgendetwas..." Doch sie fiel mir mit puterrotem Kopf ins Wort: „Ich habe diesen Vorfall heute persönlich der Hausverwaltung gemeldet, jawohl! Ich hätte nicht gedacht, dass du mit diesen Sittenstrolchen, die diese unaussprechlichen Dinge mit anderen Männern tun, unter einer Decke steckst!", keifte sie lautstark vor sich hin. Ich zuckte gleichgültig die Schultern und wollte gerade meine Tür aufschließen, da setzte sie noch einmal, mit vor Stolz geschwollener Brust, an: „Ich werde dafür sorgen, dass dieses Haus anständig und sauber bleibt. Früher oder später werde ich dich hier herauskriegen!" Ich drehte mich um und grinste sie fies an. Dann sagte ich in ruhigem Ton: „Aber bitte nur zu! Das können Sie sehr gerne versuchen Frau Schulze. Was ich in meiner Wohnung mit wem mache, ist ganz allein meine Angelegenheit. Ich tue weder etwas Verbotenes, noch irgendetwas, was gegen die Hausordnung verstoßen könnte. Und Sie Frau Schulze sind auch nicht meine Aufpasserin. Sie sollten besser darauf achten, mit wem Sie über was tratschen, denn es könnte auch einmal passieren, dass dem Opfer ihres Klatsches der Geduldsfaden reißt ...
und sie plötzlich eine Anzeige am Hals haben. Üble Nachrede ist strafbar. Das, was ich mache, ist es hingegen nicht. Überlegen Sie es sich also gut Frau Schulze, schließlich hat ihnen niemand etwas zuleide getan. Guten Tag!" Das saß. Augenblicklich war Ruhe. Meine Worte verhallten im Flur ohne eine Antwort. Ich wartete von ihr auch erst gar keine Reaktion ab, sondern betrat einfach gemütlichen Schrittes meine Wohnung und zog die Tür hinter mir ins Schloss, ohne sie noch einmal anzusehen. Was ich sagte, sollte eigentlich lediglich den Zweck erfüllen, die alte Vettel ruhig zu stellen, damit ich ungehindert in meine Räumlichkeiten kam. Jedoch stellte sich später heraus, dass ich es durch meine Rede anscheinend nur noch schlimmer gemacht hatte. Sie würde mich zwar nie wieder anmeckern aber dafür sollten bald feige und niederträchtige Taten folgen.Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, ließ mich erschöpft auf das Sofa sinken und musste auflachen. Irgendwie glich diese Alte einer überdrehten Witzfigur aus einem Comic. Ich machte mir weder Sorgen über die Hausverwaltung, noch über diese pummelige Hutschachtel. Es waren bereits unzählige Beschwerden von Frau Schulze dort eingegangen. Man konnte beinahe behaupten, dass sie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf trieb und die Nummer der Hausverwaltung für sie die Telefonseelsorge darstellte. Ob jugendliche Rowdys, kläffende Fußhupen oder musizierende Untermieter -- alles schien eine willkommene Einladung zu sein, um andere ...