1. Dominante Lehrerin


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byangelineS

    das sie sich nicht getraut hatte zu klopfen, schüttelte sie einfach den Kopf und senkte ihren Blick auf den Boden. Sie kam sich bescheuert vor, wegen all ihrer Eigenarten. Doch Frau Liebsch duldete keine Unpünktlichkeit und gebot ihr mit einer Handbewegung, sich mit dem Bauch über ihr Knie zu legen. Etwas perplex machte das Mädchen einfach ohne groß darüber nachzudenken, was von ihr verlangt wurde und war umso überraschter, als die Hand ihrer Lehrerin plötzlich ihren Rock nach oben schob und ihr Po nun von nichts weiter als einem dünnen Tanga bedeckt wurde. Doch bevor sie protestieren konnte, spürte sie auch schon den ersten leichten Klapps auf ihrem Po, was ihr ein leises Keuchen entlockte. Frau Liebsch setzte ihre Strafe derweilen mit einem leichten Lächeln im Gesicht fort, bis der gesamte Po in einem schönen rot erstrahlte. Dieses ungewohnte Gefühl von Schmerz begleitet von einem Kribbeln im Körper versetzte das Mädchen in eine neue Welt. Es war wie ein Rausch und die kurzen Pausen zwischen den Schlägen waren umso angenehmer. Diese Situation, in der ihre Lehrerin die Kontrolle über sie hatte und das Mädchen unterwarf, heizten die Lust der Schülerin noch an, sie liebte die Dominanz von Frau Liebsch. Kein Wunder also, dass sie jetzt ziemlich feucht geworden war, was auch Frau Liebsch nicht ganz entgangen zu sein schien. Mit ihrer Hand fuhr sie durch die Spalte des Mädchens und spürte sogar schon durch den Slip deren Geilheit. "So haben wir aber nicht gewettet", sagte Frau ...
     Liebsch mit einem schelmischen Lächeln, "das soll dir ja kein Vergnügen bereiten, sondern eine Strafe sein!". In der Schule war zwar Keiner mehr, aber für ihren Plan benötigte die strenge Lehrerin noch ein paar Dinge, die sie in ihrem Keller hatte und so nahm sie das Mädchen mit zu sich nach Hause. Während der Autofahrt streichelte sie immer wieder sanft über die nackten Oberschenkel ihrer Schülerin, die dabei unruhig auf dem Sitz herumrutschte, in dem Wissen, dass sie beim Aufstehen wohl einen Fleck auf dem Sitz hinterlassen würde. Dass Frau Liebsch das bemerkte machte sie aber noch geiler und sie spürte schon, wie ihre Säfte warm an ihren Schenkeln herunter liefen. Im Haus angekommen befahl sie dem Mädchen, sie ab dem Zeitpunkt nur noch mit Herrin anzusprechen und brachte sie runter in ihren Keller, der, zum großen Überraschen der Schülerin zu einer schallisolierten SM-Kammer umgebaut war. Das Mädchen war fasziniert von dem was sie sah, hätte sie ihrer Lehrerin doch nie zugetraut, dass sie tatsächlich solche Dinge je benutzen würde. Aus irgendeinem Grund hatte sie angenommen, ihre Lehrerin wäre spießig und verklemmt, was dieser Keller allerdings als komplette Fehleinschätzung herausstellte. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, an dessen Enden jeweils ein paar Handschellen hingen. Überall fanden sich unterschiedlichste Arten von Peitschen und andere Sexspielzeuge. An der einen Wand hingen Seile herunter, an welchen sie das Mädchen anband, während sie kurz verschwand. ...