Dominante Lehrerin
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byangelineS
Sie stand wie jeden Morgen als Erste vor der Schule und wartete darauf, dass die Lehrerin kam, die sie so sehr liebte. Natürlich würde sie ihr das nie offen sagen, aber andererseits wollte sie dennoch, dass Frau Liebsch davon erfährt. Sie war 18 Jahre alt, wusste aber erst seit ungefähr einem Jahr, dass sie auf Frauen steht. Nicht auf irgendwelche Frauen, eigentlich nur jene im Alter von 45 bis 55. Das das unnormal ist, war ihr selbst bewusst. Sie hasste sich dafür, für ihre Gefühle für eine Lehrerin die 30 Jahre älter als sie ist, denn normalerweise war das Mädchen rational und dass sie diesmal nicht die Kontrolle hatte, über das, was sie fühlte, machte sie verrückt. Das ganze hatte nicht den Ansatz einer Chance, zu funktionieren und da sie das mit Gewissheit wusste, war sie in sich gekehrt und oft traurig, wenn sie ihre Lieblingslehrerin sah. Unter einem falschen Namen, hatte das Mädchen Frau Liebsch sogar einmal in einer Email ihre Liebe gestanden, aber wie nicht anders zu erwarten, blieb die Email unbeantwortet. Trotzdem hatte sie manchmal das Gefühl, dass ihre Lehrerin sie vielleicht auch nicht ganz uninteressant fand. Eines Tages im Deutschunterricht bei Frau Liebsch war sie mal wieder mit den Gedanken komplett woanders, als auf einmal ihre Lehrerin vor ihr stand und sie böse anschaute. Offenbar hatte sie wohl eine Frage gestellt. Nur konnte sie nichts darauf antworten und stammelte verlegen vor sich hin. Immer wenn sie mir ihrer Lehrerin sprach, bekam sie kein Wort ...
heraus, es war wie ein black out, und zudem fiel es dem Mädchen schwer, ihr in die Augen zu sehen, denn sie strahlten Strenge und Dominanz aus. Ihre Augen... das Mädchen liebte die Augen von Frau Liebsch, aber auch ihre ganze Ausstrahlung und ihren wunderschönen Körper, der für ihr Alter noch perfekt war, mit großen weichen Brüsten, die sie sich vorstellte zu streicheln und... "hast du überhaupt meine Frage verstanden?", drängte sich der strenge Ton von Frau Liebsch durch ihr Bewusstsein und riss sie aus ihren Gedanken. Sie konnte nur ein gestammeltes "nnneein... tut mir leid" hervorbringen und war schon wieder fast den Tränen nahe, weil sie schon wieder so einen schlechten Eindruck bei ihrer Lieblingslehrerin hinterlassen hatte, obwohl doch ihr größter Wunsch war, von ihr geliebt zu werden. Als Strafe für ihre Unaufmerksamkeit musste sie nach der letzten Stunde bei Frau Liebsch nachsitzen. Davor hatte das Mädchen Angst, sie wurde immer sehr nervös, wenn sie mit Frau Liebsch alleine war, konnte sich kaum auf etwas anderes als die perfekten Rundungen ihrer Lehrerin konzentrieren, doch diesmal kam eh alles anders. So schüchtern wie sie war, traute sie sich nicht zu klopfen und wartete so einfach vor der Tür. Die Schule war inzwischen menschenleer. Nach einer Weile ging die Tür auf und Frau Liebsch begutachtete das Mädchen mit strengem Blick und bat sie herein, nicht ohne zuvor noch zu fragen, was der Anlass für ihr verspätetes Erscheinen war. Da das Mädchen unmöglich sagen konnte, ...