Erika
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
Deutlich zu erkennen, sie stand, ups, lag bereits neben sich. Ich wollte für den Anfang nicht übertreiben. Nachdem sie mehrmals "wie geil ist denn das? Geil - geil", geschrien hatte, hörte ich nach dem neunten großen Zucker auf. Das war pure Begeisterung an zwei Minuten einer Dauerfreude, die sie wohl noch nie hatte. Meine Ex fiel dabei einmal vor Begeisterung aus dem Bett. Beim Abbruch, wie gesagt, um Erika nicht zu überlasten , blieb ich mit den Fingern aber in der Samtfalte, rührte nur unten in dem Freudenpool, der jetzt am überlaufen war. Ich verteilte davon wieder nach oben. Es würde sehr schön glitschig für die weitere Behandlung . Auch der Mund von Erika wollte erneut davon. Ja, ich gebe es zu, mir schmeckte es ebenfalls. Erika erholte sich soweit, dass sie ihre Gedanken wieder halbwegs zusammenbekam. Ihre Augen blickten mich klar an, ihre Iris war aber riesengroß. "Wie hast du das bloß gemacht?", wollte sie wissen. "Willst du noch einmal?", fragte ich harmlos. "Was denkst du denn?", klang es schon fast böse. "Aber nur wenn du mir versprichst, die Beine nicht mehr zusammenzukneifen. Schön gespreizt liegen lassen, dass deine Muschi weit offenbleibt. Sonst klappt es nämlich nicht so, wie es sollte!" Das Mädchen war eindeutig lernfähig. Nach knapp drei Minuten hatte sie ihren dritten Orgasmus in dieser Runde. Es wurde für Erika erneut eine aufregende Angelegenheit, wie wohl für jeden, der einen Dauerorgasmus hat. Vorsorglich hatte ich Ohrenstöpsel drin, denn das ...
Geschrei meiner Bettgefährtin wurde mörderisch. Ich wusste sehr wohl, eine Frau hat fast keinerlei Gewalt mehr über sich, wenn Frau Klit so richtig hart zuschlägt. Der Willen ist dann völlig den Gefühlen untergeordnet. Sehr viel später sagte mir Erika, "es war, wie wenn Hochspannungsblitze durch meinen Körper jagten. Meine Gefühle und Empfindungen stellten sich quer ... es war einmalig. Der geile Wahnsinn." Nach einer erneuten Pause von einer Viertelstunde fragte ich vorsichtig: "Soll ich ..." "Ja!", schrie sie fast begierig. Noch ein vierter, bewusst kürzerer Durchgang folgte. Jetzt musste ich vorsichtig sein. Mein Wochenendgast war nun bereit zu beißen, um ihrer Gefühle Herr zu werden. Ein Kissen musste darunter leiden. Ihre Zähne hinterließen heftige Spuren. Dann kamen wir zu Endrunde. Erika wusste inzwischen, was nicht sein sollte - bei welchen dummen Bewegungen ihrerseits ich sozusagen den Faden verlor. Vor allem wenn sie mit dem Hintern nach oben kam, damit die Muschi auch schön gegen meinen arbeitenden Finger drückte. Sie hatte allerdings auch erkannt, die Anstrengung, die es für sie bedeutete sich zu beherrschen, brachten ihre Gefühle noch mehr in Aufruhr. Grobheit und Härte sind bei dieser Art der Liebesspiele aber völlig kontraproduktiv. Das hat nichts mit BDSM zu tun. Der Monsterorgasmus zum Frühjahrsbeginn Nur ich musste jetzt ganz klar und voll konzentriert bleiben. Es war mir nur zu bewusst, nach spätestens zehn Minuten gesteuertem Dauerorgasmus, kann das Opfer sehr ...