Erika
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
Wollust war erreicht. Eindeutig das Edelste an Erika. Damals kannte man den Ausdruck noch nicht, aber sie hatte ein zauberhaftes Cameltoe der Extraklasse. Als ich es erforschte, kam keinerlei Einspruch. Spielen war ja erlaubt. Doch eines fiel mir auf, es zeigte sich dort kaum etwas von jener Erregung, die ihr Körper sonst ausstrahlte. Das musste geändert werden. Ein paar Küsschen, begeistert von dieser Samtspalte empfangen, dann rutschte ich wieder hoch. Das bewirkte offensichtlich eine leichte Enttäuschung. Meine Hand glitt wieder nach unten. Ich kenne da einen Trick, der Frauen in den Wahnsinn treiben kann. "Fummelmonster", quiekte es sehr bald nach mehr verlangend. Dabei benutzte ich nur einen Finger. "Wie machst du das?" Ich verriet es. Ob sie es begriff? Sie tobte nämlich inzwischen wie eine Wilde im Bett. Immerhin fand sie Worte: "Dieses Frühlingsgefühl ist geeeiiil!" ... und was sie davon hatte. Langsam kam ein Gespräch auf. Die erste Lust war offenbar gestillt. Erika hatte wohl reichlich Erfahrung beim Eigentlichen. Man merkte es ihr jedoch an, sie wäre jetzt nur zu gerne bereit gewesen, auf jegliche Zusagen meinerseits zu verzichten. Ich hatte ihr jedoch versprochen, einen sehr guten Ersatz zu bieten. Sie ahnte natürlich nicht was. Zur Ausführung bedurfte es aber noch eines ausführlichen Gespräches. "Mit wie vielen Männern hast du denn schon geschlafen?", überraschte ich sie. Ein fast empörtes "ich bin verheiratet!", musste mir als Antwort genügen. Wenigstens ...
plaudert sie nicht über andere, nahm ich es erfreut zur Kenntnis. "Okay, aber sag mir, das betrifft ja nur dich, wie oft kommst du denn jedes Mal, wenn er tätig ist." Oh", seufzte sie nun sehr abgrundtief. "Da bin ich etwas schlechter dran. Das dauert bei mir meist ewig, bis sich da mal etwas tut. Meist funktioniert das nur im Handbetrieb ... wenn ich es selbst ... Nur zu oft gab es da Verkehr ohne -- ahm -- Unfall meinerseits. Und wenn, dann höchstens an einem sehr langen Abend. Deshalb hab ich doch so viel Freude daran, wenn Männe, so nenne ich meinen -- ahm -- sehr lange zu mir kommt." Jetzt dumm daher zu reden, gar mit meiner Erfahrung gerade in der von mir vorgesehenen Sportart zu prahlen, hielt ich für voll daneben. Da zählt sowieso nur handeln, denn eine Frau, die es nie erlebt hatte, ahnt es nicht einmal, würde es auch nicht glauben. Dazu kam, erstens galt mein Versprechen nicht mit ihr zu -- ahm. Zweitens sah der Ort, wo meine Finger tätig werden sollten, sehr Erfolg versprechend aus. Ich nahm Erika wieder in den Arm. Die zweite Schmuserunde am frühen Abend begann: Knutschen, Busenschmusen; wieder von einem Lachen begleitet, die Nabelschau, danach begannen meine Finger die süße Samtfalte weiter zu erforschen. Sie war verblüffend klein, nur der Trichter war deutlich ausgeprägt. Das große Feld (ich nenne es gerne Landeplatz), das in der ganzen Breite von meiner Zunge beleckt, bei anderen Frauen bereits die seltsamsten Töne hervorrief, fehlte fast völlig. Der untere Eingang ...