1. Sie steht halt auf harte, väterliche Typen


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Roger

    ausgerichtet. Etwa eine Pyjama-Party gehört dazu, auch Berührungsspiele. Und bei den Shows tanzen die Indianer fast nackt. Das ist alles. Aber man erkennt dabei sehr schnell jene Gäste, die auf ein kleines Abenteuer aus sind". Man hört buchstäblich Regines Aufatmen "OK, das gefällt mir, scheint besser zu sein als die Kreuzfahrt". 7 Wochen später ist es so weit. Wir fahren am Sonntag mit dem Auto nach Frankfurt, und übernachten in einem recht billigen Hotel. Regine ist so aufgeregt wegen ihrer ersten Überseereise, dass wir sie nicht bedrängen. Am Montag fliegen wir ungefähr um halb zehn ab und landen nach zwölf Stunden Flug bereits um halb vier Ortszeit in Cancun. Für bloss 45 EUR fahren wir vier mit dem Taxi ins Hotel und um 5 Uhr haben wir bereits das einchecken im Hotel hinter uns, lange vor den anderen Passagieren unseres Flugzeuges. Die zwei Juniorsuiten scheinen ideal für einen Urlaub mit Seitensprüngen. Lorenz ist im Element "Mal sehen, ob jemand schon heute eine Eroberung macht. Ich habe Erfahrung mit dem Jetlag. Am besten gehen wir gleich schlafen und lassen uns abends um 21 Uhr zum Nachtessen wecken. Dann sind wir genügend munter". Sein Rat ist Gold wert und wirkt am stärksten bei Regine, die sich zum Nachtessen dann hotelgerecht und trotzdem recht geil kleidet, denn Shorts und ärmellose T-Shirts sind unerwünscht. Sie trägt eine hautenge, elastische Hose aus dünnem Jeansstoff, die ihren Knackarsch richtig zur Geltung bringt und ihre langen Beine betont. Oben eine ...
     enganliegende Bluse, die ihre Oberweite mitsamt den Brustspitzen wunderbar abzeichnet und im Ausschnitt auch ziemlich viel Brustansatz sehen lässt. Ich bin mir sicher, dass sie ausser ihren Sandaletten mit hohen Absätzen nichts weiter trägt. Zudem redet sie nicht gerade leise recht anzüglich und manchmal etwas frech mit uns Dreien, so dass bei anderen Gästen schnell die Vermutung aufkommen muss, dass zwischen uns vieren einiges am Laufen ist, dass sie aber trotzdem leicht zu haben ist. Jedenfalls blicken ihr die Gäste im Buffet-Restaurant äusserst interessiert nach. Vor allem jene 5 deutschen Paare, die im gleichen Flugzeug nicht allzu weit von uns gesessen hatten. Als ich mir am Büffet einen Salat zusammenstelle, stupst mich eine hübsche, zierliche Frau an und fragt mit Schulenglisch, ob ich heute neu angekommen sei und ob wir die beiden älteren Herren an unserem Tisch hier im Hotel kennengelernt hätten. Man müsse hier nämlich vorsichtig sein, das Hotel gelte als Gay-freundlich und Männer ohne Frau und Familie seien häufig Schwule. Ich muss lachen und frage "Also schwierige Kandidatensuche für einen Ferienflirt?". Sie wird rot und nickt verlegen mit einem leisen "Oui". Aber gleich strahlt sie wieder, als ich französisch weiter spreche. Sie ist Franco-Kanadierin aus Quebec. Ich fahre fort "Jetzt haben sie Ihren ersten Bewunderer. An einer so hübschen Frau wie Sie kann ich nicht einfach vorübergehen. Die beiden älteren Herren am Tisch sind mit uns gereist, keineswegs schwul und ...
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