Sie steht halt auf harte, väterliche Typen
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Roger
Rosette. Wieder wehrt sie ab, aber er meint trocken "Jetzt setz dich endlich. Du bist nicht die erste und nicht die Letzte, die ihn in den Darm kriegt. Geschadet hat es noch keiner. Ein so geiles Stück wie du würde es sein Leben lang bedauern, es bei einer solchen Gelegenheit nicht wenigstens versucht zu haben". Sie verlagert das Gewicht, er hilft mit, indem er mit seinen kräftigen Händen ihre Hüften nach unten drückt. Diesmal stöhnt Regine nicht aus Lust, sondern ziemlich qualvoll. Aber langsam senkt sich ihr Hintern und er dringt immer tiefer ein. Schliesslich zieht er sie mit dem Rücken auf sich, während Heiner ihre Füsse nach unten zieht und sie dann besteigt. Lorenz gibt in meine Richtung seinen Kommentar ab "Ich brauche jetzt nichts mehr zu tun. Mit so gefülltem Bauch ist ein Fick für Regine eine ganz neue Dimension. Wenn Heiner sie nun fertig macht, wird das für sie das Höchste sein. Sie wird gierig wie noch nie mitmachen und dabei mich fertig machen". Er behält Recht, Regine ist einfach ausser sich vor Geilheit, tobt sich zwischen den beiden Oldies aus und schreit schliesslich ihren Orgasmen gellend heraus. Am Schluss versuchen sie, mir Regine vorzuwerfen wie dem Hund einen Knochen "Sie hat jetzt ihre Lektion, fick sie auch noch ein paarmal kräftig durch, möglichst in alle Löcher, damit sie diesen Tag nie vergisst. Ihr findet uns nachher an der Bar". Doch inzwischen bin ich mir klar, wie ich um Regine kämpfen muss und erkläre deshalb "Nein. Regine wäre für mich ...
die ideale Partnerin. Sie braucht Fremdficks, genau wie ich auch. Wir haben uns somit beide nichts vorzuwerfen und sind sicher bereit, alle nötigen Kompromisse einzugehen. Ich erwarte nicht, dass Regine mir nach einem Abenteuer alles im Detail erzählt. Mir genügt es, wenn sie mir andeutet, dass sie mit einem Anderen gefickt hat. Etwa, indem sie mir sagt, sie müsse mich blasen, als Gegenrecht, ich hätte was zugute. Genauso würde ich sie mit den gleichen Worten lecken, wenn ich bei einer Anderen gewesen wäre. Mehr braucht es nicht. Mit der Andeutung wäre für mich der Fall erledigt und vergessen". Lorenz grinst bei den ersten Worten dreckig, aber sein Grinsen wandelt sich allmählich in ein wohlwollendes Lächeln. Er sieht mich fest an "Einen Kerl wie mich mit einem zu grossen Schwanz will keine Frau auf Dauer. Mit Partnerschaft klappte es deshalb bei mir nie. Heiner ist geschieden, wegen seiner Seitensprünge. Auch nicht das Wahre. Ich finde deine Mache ganz gut. Wie gesagt, Ihr findet uns nachher an der Bar". Damit gehen die Beiden. Regine sieht mich ausdruckslos an und fragt ein wenig atemlos "Meinst du das wirklich so? Dass wir eine Beziehung eingehen, die uns gegenseitig jene Freiheiten gewährt, die wir brauchen? Ehrlich gesagt, Nutte zu werden ist nichts für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich wie meine Mutter mit sechzig eine Art sexuelle Sozialhelferin bei alten Männern werde, welche ihre Frau verloren haben. Und ich möchte auch nicht allein bleiben. Mich mit ...