1. M sucht S Teil 3 -Ende-


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    gefunden hast und mich als Sklavin aufgenommen hast!“Wie magisch ziehen wir uns wieder an und küssen uns erneut, noch intensiver, noch forscher als vorhin. Da kullern mir doch glatt ein paar Tränchen über die Wange. Aber die küsst er mit unglaublicher Zärtlichkeit einfach weg. „Mein geiles Mädchen, heul nur, wenn Dir danach zu Mute ist. Lass Dich fallen. Für mich kannst Du nichts falsch machen! Ich will, ich liebe Dich genau so wie Du bist!!“Liebe.... er hat gesagt, dass er mich liebt! „Und weißt Du was das schönste ist, Alfred? Ich liebe Dich auch. Jetzt schon! Dabei kennen wir uns real gerade mal ein paar wenige Stunden! Aber Du gibst mir so viel... das muss einfach Liebe sein!“ Hmm... was schimmert denn da im Auge meines Herrn??? Das kann doch nicht... oder doch? Ein Tränchen?? Bei diesem Mann? Jetzt mal ganz ehrlich... ich hab mich schon mit einigen Doms getroffen. Aber so wie bei DIESEM hier, so gut habe ich mich noch nie gefühlt! Und ähnliche „Sinnestäuschungen“ habe ich auch noch nicht erlebt bei einem Mann. Einem der das Spiel von Zuckerbrot und Peitsche vermutlich sogar erfunden hat!!„Gehen wir noch mal auf Deine schöne Terrasse? Da sollte noch was in der Flasche sein. Und eine Zigarette würde ich jetzt auch gerne mit Dir genießen.“ „Na dann komm mal her Melanie. Die Hand und Fußmanschetten brauchen wir heute nicht mehr. Aber der Halsring bleibt dran! Liebe hin oder her, Du bist und bleibst meine Sklavin und ich Dein Herr. Der Halsring soll Dich von jetzt an für ...
     immer daran erinnern! Akzeptierst Du das?“ „Na und ob ich das akzeptiere! Wann immer ich mit einem Dom bisher zusammen war, das Halsband war am Ende immer wieder ab. Dabei ist eine liebende Sklavin so stolz darauf, Sklavin eines Herrn zu sein! Und das mit dem Halsring, zumal wenn es aus so edlem Material gefertigt ist, soll und darf ruhig jedem zeigen, dass ich sehr stolz darauf bin, ihn zu tragen. Ob die anderen die wahre Bedeutung kennen oder nicht, ist mir sowas von schnuppe! ICH weiß wofür der Ring steht, DU weißt es. Das reicht völlig! Und ja, ich werde IMMER daran denken, dass DU mein Herr und ICH Deine Sklavin bin!“Hand in Hand steigen wir die Treppen zum EG hinauf, durchqueren das riesige Wohnzimmer und betreten die Terrasse. Inzwischen ist es ein wenig kühler geworden, aber so eine schnell herbei geholte riesengroße Wolldecke ist ein geniales Teil! Da kann man nackt sein ohne zu frieren! Mein Herr wehrt sich nicht einmal, wie ich ihm sein Hemd unter vielen Küssen ausziehe. Erst recht nicht, wie ich seine Hose öffne und abstreife. Wir sind jetzt beide völlig nackt und kuscheln auf der Schaukel eng beieinander. Der Sekt ist dank des Behälters mit Eis darin noch immer sehr gut temperiert. Leicht angesäuselt trägt mich mein neuer Herr auf seinen starken Armen hinauf in die erste Etage in sein Schlafzimmer. Behutsam legt er mich dort hinein, die Satinbettwäsche kühlt sogar ein bisschen.Was wir zwei Liebenden noch so alles in dieser Nacht angestellt haben... kann man sich wohl ...
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