1. M sucht S Teil 3 -Ende-


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Schmerzspiegel als ich das von mir kenne. Aber ich bleibe standhaft und stöhne leise vor mich hin. So langsam komme ich in den Bereich, den Smler auch schon mal als FLIEGEN bezeichnen. Der Zustand, der mich die Schläge der Peitsche mehr und mehr wie in Trance kommen lässt.Ziel und Zweck dieses Zustandes ist es, die Sklavin schmerzunempfindlicher zu machen für die härtere Gangart. Bei vollem Bewusstsein können so manche Schläge die Sklavin zusammen brechen lassen! Aber das wollen weder ich noch mein Herr. Und so bringt er mich nach und nach genau dort hin! Ich nehme zwar die Schläge wahr, glaube aber für mich selbst, dass sie gar nicht so hart sind. Besonders nicht an meinen Brüsten, meine wohl einzigste Schwachstelle, wenn man das so sagen kann. Gezielte Hiebe auf meine Titten bringen mich sehr schnell an meine Grenze! Aber nicht heute! So scharf mein Herr mich auch dort peitscht, so spüre ich längst nicht so viel wie sonst gewöhnlich. Manch Dom fängt ohne Vorbereitung gleich mit den Brüsten der Sklavin an. Und wundert sich dann, wenn sie schnell das Codewort rufen! Apropos Codewort... wir haben gar keines vereinbart, fällt mir gerade ein. Aber wozu auch. Ich vertraue meinem Herrn blind!Irgendwann hänge ich dann wohl doch in den Ketten. Jedenfalls nehme ich so ganz weit im Nimmerland wahr, dass er mich auf die Füße stellt und die Arme langsam absenkt, die Fesselung löst und meine Arme auf seinen Schultern ablegt. Ich weiß nicht wie lange wir so da stehen bleiben. Nur dass ...
     ich mich irgendwann auf dem Boden liegend wiederfinde. Meine Haut schmerzt. „Darf ich?“ frage ich und zeige auf den Spiegel. „Aber sicher Sklavin. Schau Dich dort ruhig an. Ich bin sowas von stolz auf Dich, meine Sklavin!!! So stolz!!!!“ antwortet er mit weicher Stimme.Wie ich vor dem Spiegel stehe, muss ich echt schlucken! Da ist auf der ganzen Frontseite nicht viel Haut zu sehen, die nicht errötet oder von Striemen übersäht ist! „Und hinten.. sieht es genau so aus, Liebes. Wie gesagt. Ich bin unendlich stolz auf Dich, dass Du Wort gehalten hast und Dich von mir nach Strich und Faden hast auspeitschen lassen! Ich danke Dir, Melanie“. Ups,.. erst Sklavin, dann Liebes und jetzt sogar mit meinem Vornamen! Mein Herr überrascht mich immer wieder auf´s neue! „Liebster Herr, liebster Alfred. Ich fühle mich so geborgen bei Dir. Hier darf ich sein, wer ich wirklich bin! Brauch mich nicht zu verstecken, nicht verstellen. Ich bin süchtig nach Schmerz! Bin ich eigentlich zwischendurch mal gekommen?“ „Mal ist gut... Du kleine geile Sau bist gleich dreimal lauthals gekommen! Na hoffentlich hast Du Dir noch ein paar Orgasmen für heute Nacht aufgespart“ lacht er mich breit an. „Du wirst es erleben... garantiert!! Ich bin nun mal eine geile Drecksau, die einfach nicht genug bekommen kann! Und vor Dir brauche ich mich da nicht verstecken. Kann mich einfach gehen lassen! Das ist so verdammt selten!! Du ahnst nicht, wie froh ich darüber bin, DICH gefunden zu haben. Oder besser... dass DU MICH ...
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