1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 09


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    wollte. Sie verneinte wortlos und zog sich das Shirt einfach über, wodurch sich sofort dunkle Flecken darauf bildeten. Mühsam rollte sie sich auf das Bett und ächzte wie eine alte Frau, als sie sich auf ihre Bettseite zu bewegte. „Zum Glück kann ich heute ausschlafen!" sagte sie beim zudecken. Ich konnte das ganze zweifelsfrei nachvollziehen, so wie der Kerl meine Frau die ganze Nacht bearbeitet hatte. Darüber hinaus war ich sogar felsenfest davon überzeugt, dass sie noch tief und fest schlief wenn ich um 16 Uhr von der Arbeit noch Hause kommen würde. Allerdings hatte ich mich in diesem Punkt, vor allem zum Verdruss meiner Frau, getäuscht. Als ich nach der Arbeit so müde wie selten -- weil ich die Wohnung geputzt hatte anstatt mich noch 2 Stunden schlafen zu legen -- nach Hause kam war Steffi schon längst wach. Nachdem ich die Wohnung betrat hätte ich durch die Geräusche aus unserem Schlafzimmer vorgewarnt sein müssen, doch die Möglichkeit, dass sich dort das abspielte wonach es sich anhörte schloss ich konsequent aus. Es erschien mir einfach unmöglich! Doch wie sich zeigte hatte Maik, sehr zum Leidwesen meiner Frau, nach ein paar Stunden Schlaf seine Akkus wieder voll aufgeladen. Mit dem Eintritt in unser Schlafzimmer fiel mein Blick sofort auf Maiks nackten Arsch, der erbarmungslos zwischen den gespreizten und aufgerichteten Beinen Steffis vor und zurück stieß. Völlig geschockt trat ich näher an das Bett heran, bis ich auf einer Höhe mit Maik stand. Steffis Körper, der ...
     bereits wieder von oben bis unten mit neuem Sperma übersät war, schaukelte wild auf und ab. Die dadurch entstehende Geräusche des Bettes waren lauter als ihr erschöpftes Keuchen. Deshalb bemerkten sie mich wohl auch zu Beginn nicht. Ich musste wohl bereits mehrere Minuten still am Bett gestanden haben bevor Steffi zufällig die Augen aufschlug und mich sah. Obwohl sie mich ja nicht offiziell betrog hätte ich dennoch damit gerechnet große Scham in ihren Augen zu sehen, doch sie blickte regelrecht glücklich als sie mich sah. In ihr machte sich wohl Erleichterung breit aufgrund der irrigen Annahme, dass ihre Anstrengungen nun endlich ein Ende finden würden. „Der fickt mich schon seit dem Mittag... und das fast durchgehend.!" wollte sie mir eindringlich berichten, wobei die Schwäche ihrer Stimme diesen Effekt verpuffen ließen. Hätte sie nicht diesen gequält flehenden Gesichtsausdruck hätte man denken können, sie berichtete mir dies völlig teilnahmslos. Nun schien mich auch Maik zu bemerken, zumindest wandte er mir kurz das Gesicht zu. An der heftigen Art wie er sie fickte änderte sich jedoch überhaupt nichts. Wahrscheinlich hatte er in diesem Moment schon realisiert, was weder Steffi noch ich nicht völlig begriffen hatten, oder begreifen wollten: Sie gehörte ihm, ohne wenn und aber. Und mit seinem Eigentum konnte er machen was er wollte. Er konnte sie so hart ficken wie es ihm passte, egal ob es Steffi oder mir gefiel, und vor allem konnte er sie ficken wann und wo ihm der Sinn danach ...