1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 09


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    Wir gingen gerade den Flur entlang, er hinter mir, da öffnete sich die Badezimmertür. „Das war ja ein Abend ..." sagte Steffi laut, die nackt im Türrahmen stand und abrupt stoppte als sie uns beide sah. Vermutlich hatte sie gehört wie ich die Tür ins Schloss fallen ließ und dachte ich hätte sie hinter Maik geschlossen. Verwirrt schaute sie mich an, Maik hingegen begann vor Freude zu grinsen. „Ich will jetzt noch mal!" tönte Maik aufgedreht. Ich startete noch einen sinnlosen Versuch: „Du wolltest doch gehen.". Doch er trat unbeirrt an mir vorbei und stellte sich vor Steffi. „Ich fick dich jetzt." sagte er tonlos und mich schockierte seine Dreistigkeit. „Muss das jetzt sein?" sagte Steffi entgeistert, doch er machte sich nicht einmal die Mühe ihr zu antworten. Wortlos griff er an ihre Hüften und drehte sie von sich weg, was Steffi widerstandslos mit sich machen ließ. Er legte seine Hand zwischen ihre Schulterblätter und drückte sanft, bis sie sich vorn über beugte. Danach zog er mit einem Ruck seine Jogginghose bis auf die Oberschenkel herab. Als der Gummizug seiner Hose das letzte Stück seiner Eichel freigab federte seine riesiger Ständer steil nach oben, wo er geräuschvoll von Steffis Venushügel gestoppt wurde. Er war wieder zu voller, beeindruckender Größe ausgefahren. Er ergriff seinen Schwanz und führte ihn an Steffis Spalte. „He, halt, warte mal!" protestierte Steffi und leckte sich schnell die Finger ihrer rechten Hand, doch da war es schon zu spät. Er hatte ihren ...
     Eingang gefunden und fuhr, mit beiden Hände an ihre Hüfte geklammert, mit voller Wucht in sie ein. „Ah, Scheiße!" fluchte Steffi vor Schmerz. Maik störte das nicht, er war wieder dabei sie wie von Sinnen zu bearbeiten. Sie tat mir -- das erste mal diesen Abend -- richtig leid. Mich beunruhigte jedoch nicht die unbarmherzigen Stöße seiner Hüfte. Ich hatte mittlerweile akzeptiert, dass es wohl solche Launen der Natur gab wie Maik; Menschen die ohne Ermüdungserscheinungen ein Tempo über Stunden vorlegen konnten, das normale Menschen nur wenige Minuten zu halten schafften. Mich beunruhigte jetzt vielmehr Maiks Gesichtsausdruck. In seinem Blick war jegliches Anzeichen von Geilheit gewichen, viel mehr wirkte er nur noch angestrengt, ja regelrecht aggressiv. Mit starrem Blick trieb er seinen riesigen Prügel immer schneller und wilder in meine Frau. Ich hatte das Gefühl dieser Sexakt war ein reiner Beweis seiner Dominanz. Und ich fragte mich wen er damit mehr bestrafen wollte, Steffi oder mich? Meine innere Unruhe stieg noch weiter an als ich aus meinem Gedanken erwachend merkte, dass Steffi nun das ganze Haus zusammen schrie. Schon mehrfach an diesem Abend hatte sie ihre Lust, wie auch ihre Schmerzen, laut heraus geschrien. Aber diese Lautstärke hatte sie bisher noch nicht erreicht, jedenfalls hatte ich den subjektiven Eindruck. Meine Gedanken galten nun vorrangig den Nachbarn. Selbst wenn es irgendeiner von ihnen, aus einem unwahrscheinlichen Grund, noch nicht mitgekriegt hatte was hier ...
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