Bernd
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
kitzeln und kneten und die Nippel streicheln. Das mochte ich. Aber bevor er zu irgendwelchen Aktivitäten überging, lächelte ich ihn an. „Sag mal Liebling, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen oder?" „Oh ja, gern", sagte er nur und wir beide gingen durch die Tür, die ich öffnete. Dort war ein kleiner Raum, der ein großes Fenster hatte. Tagsüber kam die Sonne hindurch und wärmte den Raum. Wie gesagt, er war klein, aber ein großes Bett stand darin, ein französisches hatte ich mir gekauft. Bernd aber schaute gar nicht, was im Zimmer war. Er sah nur das schöne Bett. Ich stand davor und er lächelte mich an. Immer noch schaute er auf meinen gefüllten BH. „Ich glaube, da ist zu viel dran", lachte er, „dein Tittenhalter muss ab. Es ist doch bestimmt etwas viel Schöneres darunter oder?" Was sollte ich dazu sagen? Vielmehr dachte ich, dass er es doch machen sollte, was er vorhatte. Reiß ihn mir vom Leib, sei mutig, Kleiner! Ich wollte mir doch nicht auch noch meine Kleider vom Körper reißen. Bernd kam dicht an meinen Körper. Er umarmte mich wieder, aber er hatte seine Hände am Verschluss des BHs. Er fummelte daran herum und es dauerte nicht lange, da hatte er ihn geöffnet. Gott sei Dank, dachte ich, nicht so einer der dafür ne halbe Stunde braucht. Er zog ihn nach vor und schwups war er von meinem Körper. Er betrachtete mich noch einmal und er war wohl sehr überzeugt von meiner Busenpracht. „Du hast fantastische Titten, man könnte fast Euter dazu sagen. Prächtig, prächtig!" Ich ...
lächelte nur, denn ich mochte es, wenn jemand beim Sexspiel frivol wird und etwas Perverses sagte. Es machte mich einfach an. Da merkte ich, dass er unter meine Möpse fasste und sie hochhob. „Ein schönes Gewicht haben sie ja, oh, ich mag das!" Und er griff dann mit seinen beiden Händen auf sie und drückte die Hände zusammen. Oh, es kribbelte mir, es war gut so. Er drückte mehrmals. Es gefiel mir und ich fing an, auch sein Hemd zu öffnen. Dann umkreiste er meine Nippel mit seinen Zeigefingern, sie wurden größer und fester. Und er zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefingern. Dies war besonders schön für mich. So langsam kam ich in Erregung. Ich knöpfte sein Hemd schneller auf, und dann, schnell zog ich es ihm über den Kopf und genauso tat ich es mit dem Unterhemd, sodass er mit nacktem Oberkörper vor mir stand. Ein unbehaarter Männerkörper. Er war schlank, ein süßer Kerl fand ich. Ich beeilte mich. Schnell zog ich meinen Rock aus und den Slip, es störte mich nicht, dass dabei meine Titten hingen und schaukelten und hüpften. Dann stand ich nackt vor dem Bett, eine Hand hielt ich vor meiner rasierten Muschi. Auch Bernd zog seine Hosen aus. Und da kam ich wieder ins Staunen. Oh hatte der einen steifen Schwanz, einen richtigen Hammer. Warum haben schlanke Männer immer solch einen großen Ständer fragte ich mich. Aber gut, ich mochte diese steifen Dinger. Ich sah ihn länger an und lächelte. „Komm Süßer, nimm mich!", sagte ich leise zu ihm. „Sag mal Mäuschen, hast du Öl, Körperöl?", fragte er. ...