1. Bernd


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    mir, ganz dicht und er hatte wohl seinen Schwanz schön eingeölt. Jedenfalls spreizte er meine Pobacken und versuchte seinen Steifen durch mein Hintertürchen zu drängen. Nun ja, im Allgemeinen mag ich das durchaus, es gefällt mir. Aber ich meine, man sollte das vorher absprechen, den anderen informieren und ihm sagen, was man machen möchte. Aber so jemanden zu überfallen, das war wirklich nicht mein Ding. Allerdings dachte ich, dass ja doch das erste miteinander schlafen sehr schön gewesen war. Warum sollte solch ein Analfick von ihm schlecht sein? Also musste ich das mit ihm ein wenig charmant angehen. „Hey Bernd", flüsterte ich ihm zu, „was ist denn, ich meine was machst du denn da?" „Oh man, ich bin noch so geil, ich möchte dich mal von hinten nehmen. Es wird dir sicher gefallen! Und mir macht es sehr viel Spaß", antwortete er. „Aber du kannst mich doch nicht einfach so überfallen. Denkst du, das ist schön für mich, wenn ich aufwache, und habe einen Ständer im Arsch?" Aber statt sich zu entschuldigen, fing Bernd laut an zu lachen. „Mensch Carmen, hast du eine Ausdrucksweise. Ich dachte immer, dass ich ein vulgäres Vokabular habe, aber deine Formulierungen haben es auch in sich. Aber sag mal, magst du es denn nicht, wenn ich dich anal nehme?" „Hallo! Darum geht es doch gar nicht", meinte ich. Doch ich merkte, dass es so nicht weiterging. Wir würden so in ein Streitgespräch kommen und das wollte ich ja nicht. Vielleicht würde er ja auch bei dieser Art des Vögelns einfühlsam ...
     sein. Also schmollte ich nicht mehr. „Weißt du, eigentlich mag ich es. Aber du hast einen sehr dicken Steifen. Meinst du nicht, dass es mir wehtut?" „Nein, ich habe mein schönes Ding gut mit Öl eingecremt, da wird er schon leicht hineinrutschen. Ich möchte es gern mit dir machen!", so bat er. Ich zog meine Knie etwas an und zog an meiner oberen Pobacke. Und Bernd drückte seine feste Eichel an meine Rosette. Und es klappte, sein dickes Ding rutschte durch den Schließmuskel und war drin in mir. Oh, war ich froh, denn ich hatte es schon oft gehabt, dass die Männer sich abmühten, ihr Ding anal hereinzubekommen. Oftmals macht Gewalt auch nichts. Und es tut weh, sehr weh, wenn ein Unbeholfener am Werk ist. Jedoch schien es wohl Bernd schon oft gemacht zu haben und er schien Wohlgefallen daran zu haben. Jedenfalls zog er ihn ein wenig wieder heraus und stieß ihn dann langsam wieder hinein. Ja, so mochte ich es. Da es hinten so eng ist, können die Männer auch nicht so schnell ficken, ich finde das gut so, da hat man mehr Gefallen dran. Nur leider dauert es oft nicht lange genug, denn die Männer kommen schneller zum Orgasmus. Deshalb fand ich es gut, dass Bernd es als Zweites machte, dann dauert es sowieso länger. Nun, er sagte dann zu mir, dass ich meinen Oberkörper anheben sollte. Ich tat es und er ließ seinen linken Arm hindurchgleiten, dann rückte er wieder ganz dicht an meinen Körper und griff mit beiden Händen an meine Möpse. Er drückte sie, knetete sie durch und zeigte auf diese ...
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