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Eine einsame Nacht
Datum: 05.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byno_name_used
es anders. Ich stöhnte auf. Ihre Hand glitt tiefer und berührte meine Hoden, nahm sie in die Hand und massierte sie sanft. Ich kam. Ich bebete am ganzen Körper. In wilden Wellen ergoss sich mein Samen aufs Laken. Sie massierte meinen Penis. Sie hielt ihn fest mit der Hand umschlungen und massierte mit dem Daumen die Eichel. Sie musste das Pulsieren doch spüren. Aber sie machte weiter als wäre nichts geschehen. Immer wieder drückten ihre Finger gegen meinen Penis. Mir schien als wolle sie auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauspressen. Dann ließ sie los und streichelte mit ihrer flachen Hand meinen Bauch. Ich spürte wieder ihre Zunge auf meinen Schenkeln. Wieder begann sie meine Schenkel zu massieren. Es war Entspannung pur. Einfach nur schön. Sie küsste und liebkoste mich weiter. Ein leichtes Kribbeln zog von den Kniekehlen durch meinen Körper. Ich bemerkte wie sie sich zwischen meine Beine setzte. Ihre Hände glitten immer wieder über meine Beine. Sie küsste meinen Po, meine Schenkel. Dann nahm sie ihre Hände von mir. Ich konnte sie nur noch zwischen Meinen Beinen sitzend spüren. Würde sie jetzt verschwinden? Würde ich jetzt aufwachen aus einem Traum? Als ich mich umdrehte war sie weg. Ich fühlte ein Kribbeln im Bauch. Es war wohlig und warm. Es war bereits hell. Mein Bauch klebte. Ich ging unter die Dusche und ließ warmes Wasser über meinen Körper rinnen. Dabei stellte ich mir immer wieder die Frage: War es Traum oder Wirklichkeit?