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Eine einsame Nacht
Datum: 05.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byno_name_used
Eine einsame Nacht Ich hatte einen Traum ... Irgendwie hatte ich das Gefühl mich würde jemand betrachten. Da ich aber allein zu Bett gegangen war, konnte das nicht sein. Also maß ich dem keine Bedeutung bei und schlief wieder ein. Einige Zeit später bemerkte ich einen Windhauch auf meiner Haut ... Ich lag auf dem Bauch und konnte mich nicht bewegen. Ich versuchte die Augen zu öffnen. Aber meine Augen blieben verschlossen. Ich lag wie gefesselt. Woher der Windzug kam war nicht zu ergründen. Meine Decke war zwar verschwunden, aber wieso konnte ich den Windzug spüren? Die Lösung war einfach. Mein Shirt war hochgerutscht und der String ließ ja eh mehr frei als das er bedeckte. Da ich mich also nicht bewegen konnte blieb mir nur mich der Situation zu ergeben. Es passierte eine ganze Zeit lang nichts. Mir wurde langsam kalt. Ich war gerade dabei wieder zu entschlummern, als ich eine zarte Berührung spürte ... Es kam mir vor wie zarte Finger. Ich versucht die Augen zu öffnen. Zu meinem Erstaunen schaffte ich es diesmal ... aber sehen konnte ich nichts. Was war los mit mir? Schlief ich? Wachte ich? War das alles nur ein Traum? Es gab keine Erklärung. Aber die Berührungen waren da. Sie kamen von irgendwo. Streiften meine Beine, meinen Po, den Rücken, fuhren mir über den Kopf. Es war ein unheimlich schönes Gefühl. Erregend und beruhigend zugleich. Ich versuchte irgendetwas zu erkennen, aber ich konnte immer noch nichts sehen. Waren meine Augen überhaupt geöffnet? Die Berührungen ...
wurden intensiver. Jetzt spürte ich sogar Handflächen auf meinem Körper. Sie streichelten mich überall. Die Erregung wurde immer größer. Ich begann mich zu winden während die Hände weiter meinen Rücken, meine Beine, meinen Po streichelten. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper. In meinem Schoß pochte und hämmerte es. Mein Penis war prall und steif geworden, so als wolle er zerspringen. Noch immer versuchte ich zu erkennen wer oder was mich da berührte. Ohne Ergebnis. Nun fuhren die Hände unter mein Shirt und schoben es immer weiter nach oben. Die Hände berührten meinen Hals und streichelten sanft meine Ohren. Das Shirt wurde mir über den Kopf geschoben und lag nun unter meinem Hals. Ich wurde sanft an den Schultern gefasst und auf den Rücken gedreht. Die Hände griffen nach meinem Shirt und zogen es nun ganz von meinem Körper. Ich lag also auf dem Rücken und war nun fast nackt. Wieder tat sich eine kurze Zeit nichts. Ich spürte wieder diesen leichten Windhauch. Ich bekam eine Gänsehaut. Aber nichts konnte meine Erregung lindern. Ich lag da und wartete ... Als die Hände mich wieder berührten zuckte ich vor Erregung auf. Die Hände hatten meine Schultern berührt. Nun fuhren sie langsam zum Hals und begannen mein Gesicht zu liebkosen. Mein Gesicht wurde festgehalten, ich bekam einen Kuss. In diesem Moment öffnete ich die Augen. Was ich sah erstaunte mich doch sehr. Es wird immer von elfengleichen Frauen gesprochen die in den Träumen der Männer vorkommen. Es war ganz anders. Ich sah ...