1. Bestraft von Herrn Meier


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: bypervertedthoughts

    Schmerzen kaum auszuhalten. "Aufhören. Bitte Herr Meier. Hören Sie auf. Es tut entsetzlich weh. Ich halte das nicht mehr aus. Ich tue alles was sie wollen, aber hören sie bitte auf," wimmere ich ihn an. Er hält inne und scheint kurz zu überlegen. "Also gut. Ich werde dich auf eine andere Art bestrafen, aber es wird dir nicht gefallen", sagt er. "Alles. Nur keine Schläge mehr," flehe ich. "Warte im Badezimmer auf mich. Ich bin gleich zurück," sagt er und verschwindet durch die Haustür. Nach fünf Minuten höre ich Herrn Meier durch die Haustür kommen. Ich bin bereits im Badezimmer und habe mir während er weg war meinen Hintern im Spiegel angeschaut. Er hat sein Versprechen war gemacht und er ist feuerrot. "Was jetzt kommt, hast du dir selbst ausgesucht. Ich will kein Gezeter hören. Die Alternative kennst du", sagt er. Ich nicke nur mit dem Kopf und schaue zu Boden. "Gut, dann knie dich auf alle viere wie ein Hund und streck deinen Hintern in die Höhe," befiehlt er mir. Wie befohlen knie ich mich hin. Die Angst vor weiteren Schlägen, lässt mich meine Scham vergessen und ich strecke ihm meinen nackten, roten Hintern entgegen. Ich höre Herrn Meier in einer Tasche kramen und nach wenigen Momenten, spüre ich etwas kühles, glitschiges meine Rosette herunterlaufen. Mir wird Angst und Bange. Was will er denn bloß machen? Eine Antwort auf meine Frage, bekomme ich umgehend, als sich etwas gegen mein Hintertürchen drückt und versucht in mich einzudringen. Es tut nur ein bisschen weh und ...
     kurz darauf verschwindet der Gegenstand in meinem Hintern. Herr Meier setzt sich mit einem Stuhl vor mich und fängt an mit der rechten Hand einen schwarzen Ball zu drücken. Ich spüre, wie sich der Gegenstand in meinem Hintern langsam vergrößert und der leichte anfängliche Schmerz steigert sich schnell. Ich fange an zu keuchen und zu stöhnen, gebe jedoch keine Widerworte. Als der Schmerz kaum noch auszuhalten ist, hört er mit dem Pumpen endlich auf. "Das hast du brav über dich ergehen lassen. Wir sind jedoch längst nicht am Ende. Ich werde dich mit einem Einlauf bestrafen, damit du endlich mal auch von innen gesäubert wirst. Der Propfen in deinem Hintern, wird dich daran hindern, dich ohne meine Erlaubnis zu erleichtern," sagt er mit einem breiten Grinsen. Er füllt einen großen Beutel mit einigen Litern Wassern und dreht den Hahn auf. Sofort spüre ich das lauwarme Wasser in meinen Darm rinnen. Nach und nach läuft mehr Wasser in mich und langsam sehe ich aus wie eine Schwangere. Meine Rosette fängt an zu zucken und ich merke, wie ich den Druck immer stärker wird. "Ich habe dir noch gar nicht gesagt, wie du das Wasser stoppen kannst, oder", fragt er mich. "Nein. Bitte Herr Meier. Darf ich mich bitte entleeren. Ich halte es nicht mehr aus," wimmere ich ihn an. Er lacht nur und zieht sich langsam aus. Ich bin verängstigt und verwirrt. Warum zieht er sich aus? Er hat einen großen Penis, der halbsteif von ihm absteht. "Ich hatte dich gewarnt. Ich werde, das Wasser erst stoppen, wenn ...