Bestraft von Herrn Meier
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bypervertedthoughts
ins Haus. Keine zwei Minuten später hämmert es schon an der Türe. "Aufmachen du kleiner Perversling," höre ich Herrn Meier rufen. Mit zitternden Hände öffne ich die Tür und Herr Meier steht wutentbrannt mit hoch rotem Kopf vor mir. Er ist Bauunternehmer und hat die dazu gehörende Statur. Ein bulliger Typ mit dicken behaarten Armen und großen, groben Händen. Alles an ihm wirkt leicht überdimensioniert. Er packt mein Ohr, zieht mich ins Wohnzimmer und schubst mich auf die Couch. "Was fällt dir ein dir einen runterzuholen, während du meine Frau bespannst," fragt er erbost. Ich blicke schamerfüllt auf den Boden und bringe nicht mehr als ein stottern hervor. "Wo sind deine Eltern, ich werde mit ihnen sprechen müssen," sagt er düster. "Im Urlaub," stammele ich. "Die sind im Urlaub." "Soso, im Urlaub und dem kleinen Perversen fällt nichts besseres ein, als die Nachbarn zu bespannern," faucht er. "Dann werde ich sie wohl anrufen müssen und sie von den Missetaten ihres Sohns in Kenntnis setzen." Entsetzt blicke ich ihn an. Mein Vater wird mich umbringen, wenn er hiervon erfährt. Er hatte mich schon einmal mit dem Gürtel verdroschen, als er mich beim Porno gucken erwischt hat. Diesmal würde ich wohl nicht so glimpflich davon kommen. "Bitte nicht," flehe ich. "Alles, nur das nicht. Bitte, bitte. Nicht meine Eltern anrufen." Ich rutsche auf meine Knie und bettele weiter, bis Herr Meier mich unterbricht. "Na gut. Dann halt nicht deine Eltern. Du siehst allerdings ein, dass du ...
bestraft werden musst," sagt er bestimmt. Immer noch auf den Knien, schaue ich ihn vom Boden aus an und nicke heftig. "Du wirst mich, um deine Bestrafung Bitten müssen. Es wird Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt," erwidert er. "Herr Meier, ich verdiene bestraft zu werden. Bitte bringen sie mir Manieren bei," sage ich in unterwürfigem Ton, während ich immer noch vor ihm Knie. "Das klingt schon besser. Als erstes wirst du dich ausziehen, damit du merkst, wie es sich anfühlt, wenn man nackt vor jemandem steht" Zögerlich leiste ich seiner Anweisung folge und entblättere mich meiner Kleidung, bis ich nur noch meine Unterhose anhabe. "Auch die Unterhose," sagt er in mahnendem Ton. Ich merke wie ich vor Scham rot anlaufe, aber ziehe trotzdem meine Buchse aus. Ich halte meine Hand vor meine Scham und blicke zu Boden. "Ich glaube nicht, dass meine Frau eine Hand zwischen ihren Beinen gehabt hat," merkt er spöttisch an und fügt hinzu, "Die Arme wirst du hinter deinem Rücken verschränken." Ich leiste dem Befehl folge und stehe jetzt völlig nackt vor Herrn Meier. Es ist mir zutiefst peinlich, dass er mich nackt sieht. "Du siehst ja aus, wie ein Knabe," frotzelt er. Er greift meinen Arm und zerrt mich auf seinen Schoß. "Dir werde ich jetzt erst einmal den Hintern versohlen bis er rot wie ein Pavianarsch ist." Eins, zwei, drei, vier. Immer wieder klatscht Herr Meiers Hand abwechselnd auf meine Arschbacken. Mit jedem Schlag wird mein Hintern empfindlicher und nach kürzester Zeit sind die ...