1. Untreue Ehefrau


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Kerstin

    lutschte seinen Schwanz, er leckte mir die Möse; zum Schluss fickte er mich noch einmal im Stehen. Als wir fertig waren, duschte ich und ging mit einem sehr schlechten Gewissen nach Hause. Ich fragte mich, ob mein Mann mir ansehen konnte, was ich getan hatte? Wir aßen zusammen, guckten Fernsehen, gingen ins Bett, er hatte Lust, also gab ich mich ihm hin. Es war wunderbar mit ihm, auch wenn ich diese Erregtheit vom Vormittag bei ihm nicht empfand. Auch diese Art Sex, so sehr sie sich von dem mit meinem jungen Liebhaber unterschied, war intensiv und erfüllend. Eine Woche später trafen wir uns wieder im gleichen Hotel. Ich musste warten, bis er endlich erschien. Er fesselte mich ans Bett und lebte mit mir einige seiner Phantasien aus. Ich hatte sehr schöne Orgasmen. Zum Dank überschwemmte er mich mit seinem Samen. Nach ein paar weiteren Treffen beendete ich die Affäre. Mein permanent schlechtes Gewissen trieb mich dazu, ich hatte das Gefühl meinem Mann nicht mehr in die Augen schauen zu können. MEINE ZWEITE AFFÄRE Längere Zeit hielt ich mich von diesem Dating-Portal fern. Doch dann lockte es mich wieder. Ich änderte meinen Alias-Namen und ging erneut auf Männerfang. Wieder meldete sich eine Reihe von Hengsten, die es eilig hatten, eine heiße Stute zu reiten. Diesmal ließ ich mir nicht viel Zeit, ich verabredete mich recht bald, traf mich mit einem etwa gleichaltrigen Mann. Das Treffen war viel aufregender als mit dem Jungen, ich zerfloss förmlich, denn dieser Mann war von einem ...
     anderen Kaliber: Er schmeichelte mir, machte Komplimente und hintersinnige Anspielungen, deren Eindeutigkeit meine Triebe weckten. Kaum eine Stunde später waren wir im Hotel, noch in der Türe riss er mir förmlich die Kleider vom Leib. Er zwang mich auf die Knie, steckte seinen Riesenschwanz in meinen Mund und ließ mich eine Weile blasen. Dann massierte und küsste er mich überall und sehr ausdauernd, verband mir die Augen, lutschte an meinen Nippeln, saugte an meiner Klit. Nach mehr als einer Stunde erlöste er mich endlich und steckte sein Wunderhorn in mich. Er vögelte mich in alle Löcher, dass es mir schwarz vor Augen wurde. Dabei gab es Phasen, in denen ich glaubte, mein Orgasmus würde nicht enden. Als ich das Gefühl bekam wund zu werden, blies ich ihn zum Höhepunkt und wir beendeten unser Schäferstündchen. Zum ersten Mal war ich froh, am Abend nicht mit meinem Mann schlafen zu brauchen. Wir trafen uns noch mehrere Male, immer hatte er neue Ideen, immer war es geil und wild, er vögelte mich nach Belieben, in alle Löcher, zwischen meinen Brüsten, leckte mich, fesselte mich. Manchmal fesselte er mich, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte, dann streichelte und leckte er mich zum Orgasmus, manchmal behandelte er mich härter, zwirbelte meine Brustwarzen, gab mir mal sanfte und mal schmerzende Schläge. Auch das erregte mich sehr. Er benutzte mich wie eine Sexpuppe und ich gab keine Widerworte, ließ mir alles gefallen. Je perverser er mich benutzte, desto geiler wurde ich. Nach ...
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