Untreue Ehefrau
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Kerstin
dann verträumt vor dem PC und las seine Botschaften. Er beschrieb mir, wie und wo er mich berührte. Ich antwortete ihm, wie ich mich seinen Zärtlichkeiten entzog. Plötzlich verfiel er auf die Idee, zu schildern, wie ich aussah und ihn anblickte, er beschrieb meinen Körper, meine Brüste, die er voller Verlangen betrachtete. Diese Episode erregte mich sehr, und ich begann beim Lesen meine Brüste zu streicheln und fingerte in meinem Höschen. In dieser aufgewühlten Stimmung antwortete ich, schilderte ihm meine erotischen Phantasien. Zum Schluss schrieb ich ihm, dass mich seine Botschaften sehr erregen. Das war wie das Überwinden eines Knackpunktes, unsere Botschaften wurden ab dann immer intimer. Irgendwann hatte ich genug davon, mich vor dem PC zu befriedigen, und schlug ihm vor, dass wir uns treffen. Wir verabredeten uns in einem Café. Ich war schon lange vor der geplanten Zeit gekommen, nervös und merkwürdig erregt, da trat ein schlaksiger, junger Kerl ein. Ich erkannte ihn sofort. Sein suchender Blick blieb auf mir kleben. Er näherte sich verlegen, ich lächelte ihn an, dann setzte er sich zu mir an den Tisch. Ich war erstaunt, wie jung er war, ich meinte, er sei Ende 20, aber er sah deutlich jünger aus. Er bestellte einen Kaffee und begann unsicher zu plaudern. Die Art, wie er mich betrachtete, verwirrte mich und machte mich zugleich geil. Meine Brüste strafften sich, meine Nippel wurden hart, was er wohl kaum übersehen konnte, und meine Spalte wurde feucht. Ganz plötzlich ...
hatte ich das starke Verlangen danach, von ihm bestiegen zu werden. In dieser Stimmung wollte ich wissen, ob ich seinen Vorstellungen entspräche? Er lächelte nur und nickte. Unverblümt fragte ich weiter, ob er sich vorstellen könne, mit mir intim zu werden? Wieder lächelte er und meinte knapp: »Na klar! Und du?« Wir beschlossen, in ein Hotel zu gehen. Im Zimmer angekommen, zog ich mich langsam aus, legte mich aufs Bett und spreizte meine Schenkel, so dass er den Glitzer auf meiner Spalte sehen konnte. Unschlüssig entkleidete er sich, legte sich zu mir, begann mich zu liebkosen. Ich streichelte ihn. Ich spürte, wie er seine Rute gegen meine Hüfte presste. Ich befahl ihm sich auf den Rücken zu legen, bugsierte meine feuchte Möse an seine Schwanzspitze, forderte ihn auf, meine Brüste zu massieren, dann drückte ich seinen Stab genüsslich zwischen meine nassen Schamlippen und ließ ihn gemächlich in meine Möse eindringen. Mein Unterleib begann zu kreisen und nach gefühlten Sekunden spürte ich, wie sein Schwanz in mir zuckte. Er schoss eine riesige Menge Samen in mich und ich fühlte eine bis dahin nicht gekannte Lüsternheit. Ich ritt ihn weiter und stellte fest, dass seine Erektion nicht abnahm. Es dauerte nicht lange, da spürte ich meinen ersten Orgasmus kommen. Ich hatte mich noch nicht beruhigt, da drehte er mich um und steckte seinen Schwanz in meinen Anus. Das war eine seiner Phantasien. Er fingerte dabei meinen Kitzler, massierte meine Brüste. Diesmal kam es uns gemeinsam. Ich ...