Untreue Ehefrau
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Kerstin
kribbelte. Ich spürte, wie sie vorsichtig meine Muschi streichelte, dann fuhr sie mit einem Finger in mein heißes Loch. »Mein Gott bist du feucht«, entwich es ihr, »ich möchte deine Pussy auslecken!« Ich spreizte meine Beine und sie begann mich mit ihren Lippen zu reizen, dann kam ihre Zunge zur Hilfe. Das war ein wunderbares Gefühl, ich spürte, dass sie erfahren war, sie wusste genau, wie sie eine Frau verwöhnt. Meine Erregung nahm zu und meine Gedanken fingen an, zu schweifen: Vor meinen Augen hatte ich das Bild mit ihren Nippeln, die sich durch den Stoff ihres Morgenmantels drückten, dann sah ich die endlos langen Beine der jungen Frau, die mich so beeindruckt hatte und ihr verführerisches Lächeln. Ich grapschte nach ihren Brüsten, massierte sie im gleichen Takt, in dem mich ihre Zunge verwöhnte. Ich spürte, dass ich geiler wurde, aber das Gefühl eines herannahenden Höhepunkts blieb aus. Sie bemerkte dieses Dilemma und hörte auf, mich zu liebkosen. »Wir versuchen mal was anderes«, meinte sie und setzte sich auf. Sie winkelte die Beine an, forderte mich auf, den Hintern anzuheben, dann fädelte sie ihr Bein unter meinen Schenkel, rückte näher, so nah, dass sie ihre Möse gegen meine drücken konnte. Ihr Unterleib begann zu kreisen. Ich brauchte eine Weile, bis ich den richtigen Rhythmus gefunden hatte. Anders als beim Vögeln mit einem Mann darf man den Kontakt nicht abreißen lassen, trotzdem muss der Druck stimmen, das erfordert ein bisschen Übung. Das Gefühl war so ...
überwältigend, dass ich wie aus dem Nichts einen gewaltigen Orgasmus bekam. Sie machte einfach weiter und ich bemerkte, dass sie wieder Fahrt aufnahm. Ihre Geilheit übertrug sich auch auf mich. Schließlich war ich so erregt, dass sich bei mir allmählich ein Orgasmus ankündigte, er explodierte nicht, wie der erste, er breitete sich langsam aus und hielt mich lange und konstant in seiner Gewalt. Er wurde dadurch verstärkt, dass die Bewegungen meiner Freundin ekstatisch wurden, ihr stöhnen nahm zu, wieder begann sie mit einer Hand ihre Brüste und Knospen zu stimulieren. Dann kam es auch ihr. Wir haben dann noch eine Weile gekuschelt und uns ausgeruht. Sie flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr und meinte, das wäre ihre intensivste Erfahrung mit einer Frau gewesen. Wir streichelten uns noch, sie fasste mir zwischen die Beine, kraulte meine Muschi, tauchte mit einem Finger ein, zog den benetzten Finger wieder heraus und roch daran. »Was für ein betörender Duft!«, meinte sie. Dann standen wir auf. Seit dem treffen wir uns regelmäßig. Diese Treffen sind ein Ritual geworden, bei denen wir uns den Lastern der lesbischen Liebe hingeben. Ich freue mich jedes Mal, wenn sie vor der Tür steht und ihr geht es genauso. RESÜMEE Seit diesen ersten Affären ist die Zeit nicht stehen geblieben. Immer wieder überkommt mich dieses Verlangen nach dem Kribbeln, das ich nicht anders beschreiben kann. Ich vögele lieber mit Männern als mit Frauen. Frauen sind für mich ein Sahnehäubchen, sie gehen mehr auf mich ein, ...