1. Untreue Ehefrau


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Kerstin

    wieder spukte mir dieses Bild im Kopf herum, dieser knappe BH, durch dessen Spitze sich ihre Nippel bohrten. Sie sah gut aus, war schlank, hatte rotbraune, lange Haare, ihr Gesicht war hübsch, ihre Augen rehbraun, ihre Lippen voll und rot. Besonders hatten es mir ihre vollen Brüste mit den spitzen Brustwarzen angetan. Je öfter ich daran dachte, desto deutlicher konnte ich mir vorstellen, mit ihr eine lesbische Erfahrung zu machen - meine erste lesbische Erfahrung. Ein paar Tage später stand ich mit der Brötchentüte vor ihrer Haustür. Da war es wieder dieses Kribbeln, diese Erregung, die mich auch zu anderen Männern getrieben hatte. Ich war nervös, das Rumoren in meinem Bauch war überwältigend und mir war vollkommen bewusst, was dieser Besuch bedeutete: Ich signalisierte ihr auf diese Weise meine Bereitschaft! Angespannt wartete ich ab, was geschehen würde. Nun richtete sich meine Neugier auf diese attraktive Frau, mit der ich gut befreundet war. Diesmal war sie eher spärlich bekleidet und nun hatte ich das Gefühl, sie überrascht zu haben. Ich stellte mir vor, dass sie eben noch im Bett gelegen hatte, um sich mit sich selbst zu vergnügen. Ich ließ meinen Blick über ihre Brüste wandern und meinte an ihr gewisse Anzeichen für eine körperliche Erregung zu entdecken. Sie ließ mich eintreten, ging voraus in die Küche. Wir machten uns Kaffee. Während dessen entspann sich ein belangloses Gespräch. Ich sah, wie sich ihr Morgenmantel ein wenig öffnete, was mir die Gelegenheit gab, die ...
     Ansätze ihre vollen Brüste zu betrachten. Meine Blicke blieben ihr nicht verborgen, trotzdem machte sie keine Anstalten den Morgenmantel zu schließen. Betont lasziv stellte sie ihre Reize zur Schau, dabei stießen ihre Brustwarzen immer wieder gegen den schmiegsamen Stoff. Sie betörte mich, sprach mit sanfter Stimme, schaute mir immer wieder tief in die Augen. Die Wirkung auf mich blieb nicht aus, mich durchlief ein zarter Schauer: Eine sanfte Erregung stieg in mir auf, ich lächelte sie an. Offensichtlich war ihr der Grund meines Gegenbesuchs bewusst, denn plötzlich meinte sie: »Habe ich dich auf den Geschmack gebracht?« Ich war verlegen und gestand ihr, dass ich bisher noch keine lesbischen Erfahrungen gemacht und das es mich bisher auch nicht interessiert hatte. »Wenn du Lust hast, können wir es ausprobieren. Ich bin schon neugierig auf dich«, meinte sie und rückte ein Stück näher. »Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert«, fügte sie verführerisch hinzu. Plötzlich öffnete sie ihren Morgenmantel und zeigte mir ihre stattlichen Brüste. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet, ihre Scham rasiert, bis auf einen klitzekleinen dunklen Streifen über dem Schlitz. Die Art, wie sie sich mir zeigte, ließ mich augenblicklich geil werden, ich spürte mein Herz klopfen und wurde rot. Sie rückte näher und hauchte: »Du darfst mich anfassen, ich bin nicht aus Zuckerwatte.« Unsicher betastete ich ihre samtige Haut. »Sei nicht so zaghaft«, flüsterte sie, »Ich mag das, sehr sogar!« Ich ließ ...
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