Rita, die Thekenschlampe
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sternchenlover
Als er wieder einigermaßen im Leben war, wurde durch die Konsultation mit dem Arzt schnell klar, daß er seinen Beruf nie wieder ausüben konnte. Sein Rückgrat war geschädigt. Schritt für Schritt kämpfte er um jede kleinste Bewegung, die es ihm erlaubte, vom Rollstuhl wegzubleiben.Ein spezielles Training in der Schweiz verschaffte ihm erst einmal das Gehen an Krücken. Doch noch zwei schwere OPs standen ihm bevor und anschließend wieder stationäre Reha. Inzwischen war klar, daß er für den Rest seines Lebens von der Rente der BG-Unfallversicherung würde leben müssen. Das war zwar nicht schlecht, aber für einen aktiven Menschen, wie Heinz, der mit Leib und Seele Brummifahrer gewesen war, war dieses Urteil vernichtend.Karl und zwei andere Freunde standen ihm in dieser Zeit bei. Und als es wieder in die Schweiz ging, besuchten sie ihn sooft es ihnen möglich war. Es dauerte insgesamt fast vier Jahre, bis Heinz soweit war, daß er ohne Krücken laufen, wieder leichten Sport machen und am öffentlichen Leben teilnehmen konnte. Inzwischen versuchte keiner mehr, ihn wieder in seinen alten Job zurück zu bekommen. Heinz war ausgemustert.Mit der Zeit ging es immer besser mit dem Laufen. Auch konnte er wieder leichte Gewichte heben. Aber seine Seele hatte den größten Schaden davongetragen. PTSS hieß die Diagnose, posttraumatisches Störungssyndrom. Noch immer wachte Heinz oftmals nachts auf, weil der immer wiederkehrende Albtraum vom Unfall in verfolgte. Dann lag Heinz schweißgebadet den ...
ganzen Rest der Nacht wach und traute sich nicht mehr, wieder einzuschlafen. In dieser Zeit waren Karl, Peter und Manfred seine einzigen Begleiter.Die Gerichtsverhandlung, die schließlich seine endgültige Versorgung regelte, ergab dann auch, daß sein Unfallgegner die alleinige Schuld bekam. Die Versicherung der Firma, für die der Andere gefahren war, mußte für alle Kosten aufkommen. Da Heinz genug Erspartes hatte, konnte er in den letzten Jahren alle zusätzlichen Kosten aufwenden, doch nun war er fast auf Sozialgeldniveau angekommen.Als erstes wurden ihm diese Kosten erstattet. Zuzüglich kamen Schmerzensgeld und Schadenersatz, da er ja keine Arbeit im herkömmlichen Sinne mehr ausüben konnte. Und dann die Rente. Diese war gut bemessen, denn es kamen noch von der gegnerischen Versicherung fast genauso viel dazu, wie die Unfallversicherung der Berufsgenossenschaften ihm zugestand. Insgesamt bekam Heinz etwas mehr als 2,5 Millionen an Sofortgeld ausgezahlt.Davon kaufte er sich die Eigentumswohnung und seine Kneipe. Die richtete er ganz nach seinem Geschmack ein und landete damit einen Volltreffer. Binnen eines Jahres konnte er Gewinne einstreichen und als er für die Formel I Rennen dieses Pay-TV-Abo einrichtete, gewann seine Kneipe nochmal an Bekanntschaft. Dazu gab es dann immer Schnittchen oder Meisterschaftssnacks. Heinz war da sehr erfinderisch und seine Gäste dankten es ihm mit Kundentreue. Nur sexuell lief schon seit Jahren nichts mehr oder nur noch Handbetrieb. Da sein Körper ...