Rita, die Thekenschlampe
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sternchenlover
Rita ist eine junge Frau von heute. Eine kleine Frohnatur. Immer zu Scherzen aufgelegt, war sie schon in der Schule so eine Art Clown. Dabei war sie hilfsbereit und ein guter Kamerad. Sie tobte lieber mit den Jungs draußen rum, als mit Puppen zu spielen. Auch als sie in die Pubertät kam, änderte sich nur wenig.Doch so langsam schlug ihre weibliche Seite durch. Man sah sie öfters mit Röcken, Kleidern und ähnlichem. Als ihre Brüste zu wachsen begannen, kamen auch BHs dazu. Und natürlich auch entsprechende Slips. Ihr fröhliches Naturell blieb und eine gewisse schamvolle Zurückhaltung machte sich breit.Bis dato verlief alles natürlich und so, wie es sollte. Als sie mit 16 Jahren ihre ersten Erfahrungen mit der Sexualität der Jungen machte – mit Mädels hatte sie schon früher angefangen – nahm sie alles genauso, wie sie es bisher immer gehalten hatte.Sie sagte mal zu einer Freundin, als die sich über ihre offene Art mokierte:„Weißt Du, früher habe ich mit den Jungs auf dem Bolzplatz gekickt. Wenn einer von uns schiffen mußte, dann hat er das ganz ungeniert am Spielfeldrand getan. Ich war da keine Ausnahme. Meine Pißritze haben die Kerle alle schon gesehen. Und heute, mit dem Wissen, daß die kleine Naßspalte für noch so viel mehr taugt, als nur zum Wasserlassen, ist es auch kein Drama. Die Jungs haben da mehr Probleme.“Immerhin hatten schon zwei das vergnügen gehabt, von ihr abgewichst worden zu sein. Aber weiter wollten sie nicht gehen. Bis zum Schützenfest. Da kam dann der ...
Augenblick, wo die Hormone durchschlugen. Ihre bigotte Mutter hatte immer gekeift und geschimpft, wenn Rita zu offenherzig unterwegs war.Wahrscheinlich lag es daran, daß die alte Schachtel seit 15 Jahren keinen Kerl mehr gekriegt hatte. Lag wohl daran, daß ihre Mutter Männern gegenüber den Charme einer Kobra und die Mentalität einer Schrotflinte besaß, seit Ritas Vater die Flatter gemacht hatte.Wie dem auch sei, Rita lernte früh, daß Geilheit keine reine Männerdomäne war. Wer schon mal als Frau notgeil durch die Gegend gelaufen war und am liebsten den Fahrradsattel gegen einen Dildo getauscht hätte, wußte, daß der Trieb vor niemand Halt machte. Und auf jenem Schützenfest erwischte es Rita voll.Immerhin kannte sie den jungen Mann, dessen Beule sie schon beim letzten Engtanz gespürt hatte. Beide waren sich schon auf dem Bolzplatz begegnet. Sie hatte ihn als Stürmerin ihrer Mannschaft umgerannt, als er als Innenverteidiger versucht hatte, das unvermeidliche zu verhindern: nämlich das Tor. Nutzte nichts. Am Ende trug sie zwar ein paar Blessuren, aber auch den Sieg davon.Nun, er erinnerte sich noch an sie. Und so, wie er sie umfasste, wohl auch an die frühpubertären Spielchen, die weit über das bekannte ‚Ich zeig Dir meins, wenn Du mir Deins zeigst‘ hinausgingen. Immerhin hatte er als erster gespritzt, als sie ihre Wichskünste an ihm ausprobierte. Damals war sein Pillermann ein noch im Wachstum befindliches Ding gewesen.Was sich aber da beim Tanzen an ihren Bauch drückte, war jetzt ein ...