1. Rita, die Thekenschlampe


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: sternchenlover

    Kreiskrankenhaus aufgrund der jedes Jahr auftretenden Alkoholleichen der Burschenschaftsfeiern nur eine aufnehmen konnte, wurde Rita in die nächste Großstadt gefahren, wo die Uniklinik Aufnahme hatte. Dort kümmerte man sich nur kopfschüttelnd um ihre Blessuren. Und bei dieser Gelegenheit wurde auch ihre Schwangerschaft festgestellt. Für Rita war das kein Drama.Immerhin war jetzt das Jugendamt für sie zuständig, nachdem ihre Mutter sich geweigert hatte, ihre Tochter weiter unter ihrem Dach zu beherbergen. Rita wurde von ihrer Betreuerin gefragt, ab wann das Verhältnis zu ihrer Mutter in die Brüche gegangen war. Rita selbst wußte es nicht, erinnerte sich aber daran, daß es wohl ihre lesbischen Erfahrungen gewesen sein mußten, die ihre Mutter wohl völlig ausrasten ließen. Denn ihre Freundin und Sexpartnerin durfte anschließend nie mehr zu ihr kommen.Was Rita nicht davon abhielt, an der Freundschaft und vor allem an dem Sex mit ihr festzuhalten. Als sie aber dann nach der durchfickten Nacht mit Manni, in der sie endgültig zur Frau gemacht worden war, nach Hause kam, eskalierte die Geschichte. Immerhin roch man, was sie getan hatten und ihre Wäsche, die sie anschließend wechselte, wies deutliche Spuren von Sperma auf.Tage später, als die Burschenschaften ihre Feierlichkeiten zum runden Jubiläum starteten, war Rita wieder dabei. Ihre Mutter war mit dem Frauenkreis ebenfalls zugegen und sprach reichlich dem Rotwein zu. Irgendwann kam sie dann zur Theke getorkelt und wollte noch ...
     Nachschub holen. Dabei mußte sie wohl mitgekriegt haben, wie Rita gerade im Hinterzimmer von zwei Burschen durchgezogen wurde. Jedenfalls waren sie nicht gerade leise gewesen.Ihre Mutter, neugierig wie immer, schlich dann zur Tür und öffnete diese leise. Was sie zu sehen bekam, wäre eines Pornos der Extraklasse würdig gewesen. Ihre Rita wurde im Sandwich genagelt und schrie in höchster Ekstase ihre Orgasmen heraus, die sie schön längst nicht mehr zählen konnte. Und auch ihre Beglücker kamen gerade und suppten ihr die Löcher so voll, daß die Ficksahne an den Schwänzen vorbei wieder herauslief.Daß diese beiden nicht die einzigen Stecher an diesem Abend waren, band Rita ihrer Mutter dann wohl doch nicht auf die Nase. Da aber bereits Manni seinen Braten in ihrer Röhre platziert hatte, konnte nichts mehr passieren. Jedenfalls war Rita bestens befriedigt und sattgevögelt, als sie am frühen Morgen nach Hause schlich, ihre Mutter volltrunken im Wohnzimmer vorfand und leise in ihr Zimmer schlich.Gegen Mittag mußte die Mama wohl wachgeworden sein, jedenfalls stand sie wie eine Rachegöttin neben dem Bett ihrer Tochter und begann auf sie einzuschreien. Und diese Schreierei endete dann mit den schon beschriebenen Folgen. So kam Rita zu ihrem Spitznamen: die Thekenschlampe.Das Jugendamt in der Großstadt besorgte Rita eine Bleibe. Da die fast 17jährige schon sehr selbständig war, fiel ein betreutes Wohnen flach. Auch finanziell konnte Rita schon immer gut klarkommen. Jedenfalls machte sie ihre ...
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