1. Rita, die Thekenschlampe


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: sternchenlover

    nahm sich ihre Unterschenkel auf die Schultern und gab Gas. Mit Kraft und Druck jagte er seinen großen Freudenspender in das kochende Spundloch. Rita kam nach etwa 10 Stößen bereits das zweite Mal.Von da an kam sie nicht mehr runter von den Höhepunkten. Robert konnte jetzt mit ihr machen, was er wollte. Irgendwann – ihre Orgasmen waren nicht mehr zählbar – merkte sie kurz, daß er sie von hinten nahm und immer zwischen Lieferanteneingang und Fotze wechselte. War er in ihrem Arsch, rubbelte er ihre Klit; stopfte er die Möse, war ein Finger im Arschloch. Zum Glück hatte Rita noch vorher eine Darmspülung gemacht.Der Lärm, den Rita machte, wäre bestimmt im Gastraum zu hören gewesen, hätte der Raum nicht nach hinten hinaus gelegen. Beider Körper waren schweißüberströmt und so langsam ging Rita die Puste aus. Sie bettelte Robert um den finalen Schuß an. Mit Vehemenz überschwemmte dieser ihren Darm, in dem er gerade steckte, mit seinem Sperma. Es war so viel, daß alles sofort wieder herauslief. Robert fing mit seinem Ficker den Strom ab und drückte diesen gekonnt in die Futt. In dieser spritzte er den Rest aus seinen Eiern hinein.Rita knickten die Beine weg und Robert mußte sie auffangen. Sie fanden ein Sitzmöbel, auf dem sie beide Platz hatten und verschnauften erst einmal.„Oh Mann!“ japste Rita, als sie wieder einigermaßen Luft bekam. „Du kannst es aber! So durchgenudelt zu werden ist schon eine Weile her!“„Na, Du bist aber auch eine heiße Schnitte“, meinte er dazu. „Selten so ...
     viel Spaß beim Ficken gehabt wie heute.“Rita und Robert sahen sich tief in die Augen.„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, sinnierte Rita. Beide waren noch nackt. Rita war sich ihrer Wirkung auf Männer mehr als bewußt. Ihr Gesicht war ebenmäßig geschnitten, mit einer apart wirkenden Note. Starke Brauen über den wachen Augen, die stets fokussiert waren. Ihre hohe Stirn verlieh ihr dazu einen Ausdruck von Intelligenz, der sinnliche Mund lud zum Küssen und Blasen ein.Doch Rita war kein anschmiegsames Schmusekätzchen. Sie hatte gelernt - auch durch die Tatsache bedingt, daß sie ihre Tochter neben Schule, Ausbildung und Job alleine großzog - sich durchzusetzen. Sie war eine selbstbewußte junge Frau, die wußte, was sie wollte und das auch bekam. Ihr Körper hatte schon früher so manchem Mann den Kopf verdreht und wer Rita richtig anpackte, hatte einen Vulkan im Bett.Robert hatte auf Anhieb ihren Schalter erwischt. Er war genau wie sie: durchsetzungsstark, mit gesundem Selbstbewußtsein, der seine männliche Sexualität genauso lebte, wie sie die ihre. Der vollendet geformte Leib seiner Gespielin an diesem Nachmittag erregte ihn erneut und sein Fickkolben, der gerade erst angespritzt hatte, erhob sich bereits wieder.Ritas Brüste, die trotz der 4monatigen Stillzeit nichts an Straffheit und Festigkeit eingebüßt hatten, waren eine Augenweide für ihn. Auch ihre Vulva, sie wie eine Lotusblüte aussah, war ein Gedicht. Vor allem aber Ritas ganze Figur war dazu angetan, fast jeden Schwanz zu ...
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