1. Hochmut kommt vor dem Fall


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: playman

    Staatsanwältin doch neben ihrer Hochnäsigkeit noch hatte. Vielleicht gab es ja hier eine Möglichkeit und außerdem, dass musst er zugeben, sah sich schon super aus und ein guter Fick wäre auch nicht zu verachten. Mochte sie doch noch denken, dass sie das bestimmen konnte was passierte, er würde ihr schon zur rechten Zeit zeigen wo der Weg hinführen sollte. Selbst wenn bei dem Date nicht viel herauskommen würde, auf jeden Fall würde er mindestens die Gelegenheit bekommen ihr seine Meinung einmal zu "geigen" und sie sollte auch wissen, dass es vielleicht einen dunklen Punkt in ihrer Vergangenheit gab, der sich im Lebenslauf einer Staatsanwältin nicht gut machen würde. Es war ein Freitagabend an dem sie sich treffen würden, zu einem kleinen zwanglosen Abendessen in einem kleinen aber sehr feinen Restaurant etwas außerhalb der Stadt gelegen. Natürlich hatte er in der Zwischenzeit weiter recherchiert und so wusste er auch, dass sie sich schon häufig mit Männerbekanntschaften in dem Restaurant zu einem Date getroffen hatte. Weiter wusste er, dass, wenn ihre Erwartungen erfüllt wurden sie auch meistens schon nach dem ersten Date mit den Männern in dem angeschlossenen Hotel übernachtet hatte. Auch hatte er erfahren, dass sie durchaus nicht auf die Schmusenummer stand sondern doch eher die etwas wildere und härter Gangart bevorzugte, wie ein Rechtsanwaltskollege von ihr unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt hatte. Wie sie es verabredet hatten, holte er sie von zu Hause ab ...
     und hatte auch ganz Kavalier der alten Schule einen Blumenstrauß besorgt den er ihr formvollendet überreichte. Sie wohne in einem der vornehmsten Stadtteils in einer Penthaus-Wohnung gemeinsam mit ihrer Tochter die er auch bei der Gelegenheit gleich kennen lernte. Auch war die Beschreibung des Rechtanwaltes noch stark untertrieben. Er traf hier zwei der schönsten Frauen die er bisher kennen gelernt hatte, was ihm aber noch einen zusätzlichen Stich versetzte. Er hatte für sich aber sofort entschieden, er würde sie hörig machen, sie sollten ihm sexuell verfallen, danach würde er sie der Gesellschaft zum Fraas vorwerfen, ja, so wollte er sich an ihnen rächen. Nachdem die Begrüßung und das gegenseitige vorstellen hinter sich gebracht hatte, die Tochter ihn auch nicht wiederzuerkennen schien, fuhren sie zu dem kleinen Restaurant außerhalb der Stadt. Bereits auf der Fahrt zum Restaurant wurde schnell klar, welches Ziel Claudia mit diesem Abend zu verfolgen schien. Sie machte aus ihrer Vorstellung wie sie sich den weiteren Abend vorstellte keinen Hehl. Sie zeigte ihm, was sie zu bieten hatte, mit Gesten und kleinen Hinweisen. So schlug sie die Beine übereinander wobei enges schwarzes Kleid sich recht weit nach oben schob und er sehen konnte, dass sie halterlose Strümpfe trug, auch konnte er nicht erkennen, dass sie einen Slip unter ihrem Kleid trug, denn sosehr er sich auch anstrengte, er konnte nichts erkennen. Als sie angekommen waren, wartete sie darauf, dass er ihr aus dem Wagen ...
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