1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 24


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    wie letztes Mal." „Ah ja?" „Ja Herrin, ich brauche deine starke Hand, und ich gestehe, ich war sehr unartig!" „Unartig?" „Ja, Herrin, du hast mich doch damals erwischt mit einem kaputten Blinker und dafür hast du mich bestraft!" Die Karin stöhnte innerlich. Es dämmerte ihr, was die Anette von ihr wollen könnte. Aber die Karin war keineswegs bereit der anderen auch nur einen Schritt entgegen zu kommen. Sie wollte was, also sollte sie es auch sagen. Obwohl einem Treffen war die Karin nicht wirklich abgeneigt. „Ja ich erinnere mich!" sagte die Karin. „Also die Sache mit dem Blinker ist so Herrin, ich hab ihn immer noch nicht reparieren lassen, kannst du das verstehen?" „Aha!" „Ja, und das ist ein ganz schweres Vergehen Herrin, wie du mir selber gesagt hast. Ich seh das ja auch ein, Herrin, und deswegen, bitte komm zum Parkplatz Herrin ich warte auf dich!" Sollte die Karin sagen, dass sie den einmaligen Ausrutscher, denn als solchen sah sie es immer mehr, sehr bedauerte. Sollte, konnte sie das der Anette sagen? Nun, sie hätte es wohl sagen sollen. „Was Anette soll ich mit deinem Blinker am Parkplatz?" „Du sollst es dir ansehen Herrin und mich dann bestrafen. Wie gesagt ich hab ihn immer noch nicht reparieren lassen. Bitte Herrin komm und bestrafe mich, wie ich es verdient habe. Ich brauche ganz dringend Schläge Herrin, wie du es mir gezeigt hast, so richtig schön auf den nackten Popo." „Und was ist mit deinem Freund? Du hast doch einen Freund, hattest du jedenfalls letztes ...
     Mal." „Oh ja Herrin, den Werner, mit dem bin ich noch zusammen, aber das ist auch so eine Sache Herrin..." „Was für eine Sache Anette?" „Ach Herrin, letztes Mal da musste der Werner zusehen, wie du mich geschlagen hast, und das hat ihn sehr erregt. Seit diesem Tag hat er mich nicht mehr so..., du verstehst?" „Was hat er nicht?" „Er hat mich nicht mehr so sehr begehrt!" „Ach nu sag aber! Und dafür, dass er dich nicht begehrt bin ich nicht zuständig!" behauptete die Karin. „Ach Herrin..." „Wenn du es weißt, dann sag ihm doch einfach, dass er dir den Hintern verhauen soll!" „Herrin er weigert sich! Er sagt eine Frau schlägt man nicht!" Karin hatte verstanden, aber mit dazu gehörte nun mal, dass sie die Anette demütigte. Also sollte die ihr alles ganz genau sagen, vor allem die ganzen schmutzigen Wörter in den Mund nehmen. Karin grinste und es machte sie schon wieder unheimlich an, die andre so zu quälen. „Ach Mädchen, sag nicht, er soll dich begehren, wenn du willst, dass er dich ficken soll!" „Ja Herrin, das soll er. Letztes Mal, da war er so scharf, und da hat er mich so doll gefickt, in den Arsch gefickt Herrin, damit ich es gleich richtig sage, das möchte ich wiederhaben." „Er fickt dich nicht in den Arsch? Hast du ihm denn nicht gesagt, dass du das möchtest? Normalerweise stehen die Männer auf solche Angebote." „Nicht der Werner, er sagt, das ist schmutzig! Und das war es letztes Mal auch." Da lachte die Karin schallend. „Herrin, bitte lach mich nicht aus! Sag mir, was ich tun ...