1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 24


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Angebot angenommen. Dann stand die Karin irgendwie ratlos da und wusste nicht wirklich weiter. Der Uwe blockte sie ab, wie sie meinte, und sie wollte das nicht wirklich hinnehmen, aber was konnte sie machen? In diese Situation fiel ihr die Alina ein. Der erzählte sie dann auch, was sie bewegte. Dass die Alina es ihrer Freundin Britta erzählte ist gewiss und so kam es auch dem Georg zu Ohren. Schließlich baten ihn seine Mädels dann, der Karin doch zu helfen. Und das machte der Georg dann auch, aber das ist eine andere Geschichte. Als der Georg die Karin wieder einmal zu sich einlud, war sie recht froh, denn zu dem Zeitpunkt hatte sie schon den Eindruck, ganz dringend eine starke Hand und ebensolchen Schwanz zu benötigen. Bei dieser Gelegenheit wollte sie dem Georg auch erzählen, was die Lotte für einen Wunsch wegen Rebecca geäußert hatte. Allerdings, und das war für die Karin auch ganz klar, der Georg konnte die Rebecca auch nicht wirklich verleihen, denn sie war nicht seine Sklavin. Und selbst wenn, was würde er tun? War er sich mit Alina denn immer noch nicht klar? Warum nur band er sie einerseits an sich, indem er sie mit seiner Britta verheiratete und andrerseits schuf er keine klaren Verhältnisse. Ein Kerl halt, und immer noch nicht ganz klar, was er wollte, oder? Dann, eines Tages mitten im Dienst, Karin hatte ausnahmsweise mal Innendienst, erhielt sie einen Anruf. Die Vermittlung meinte es wäre privat. Ehe die Karin etwas sagen konnte, von wegen, wer sie schon privat ...
     anrufen sollte, hatte die Vermittlung bereits durchgestellt. Es meldete sich eine Frau. „Herrin ich wünsche dir einen schönen Tag!" Karin konnte die Stimme nicht zuordnen. „Verzeih mir, ich bins, die Anette von Hüben!" Die Karin war ziemlich überfordert. Was konnte diese Frau von ihr wollen. Sie erinnerte sich wohl an Anette, aber wie kam die dazu sie an zu rufen? „Hallo Anette!" sagte die Karin schwach. Am liebsten hätte sie wieder aufgelegt. Sollte sie das, oder sollte sie sich wenigstens anhören, was die andre ihr zu sagen hatte? Als die Anette dann weitersprach, war der Karin klar, dass sie zu lange überlegt hatte. „Ich bin ja so froh, dass ich dich endlich gefunden habe! Erinnerst du dich Herrin, wie du mich auf dem Parkplatz der Autobahn bestraft hast?" „Aber ja ich erinnere mich, und es war auch dringend erforderlich, oder?" „Ja Herrin, natürlich war es das, aber deswegen rufe ich nicht an, oder wenn ich es recht bedenke, doch." „Aha!" sagte die Karin. „Und was willst du jetzt von mir?" „Herrin du machst mich ganz verlegen, dabei hatte ich es mir alles ganz genau zurechtgelegt und ich hab ganz genau gewusst, was ich dir sagen wollte. Jetzt da ich dich am Telefon habe ist mein Hirn wie leergefegt, und ich schwöre dir, wenn ich nicht säße, dann müsste ich mich setzen, so weiche Knie hab ich. Es fällt mir nicht mehr ein, wie ich dich überzeugen wollte." „Wovon wolltest du mich überzeugen?" „Ach Herrin, ich wollte dich überzeugen, dass du mich triffst, am besten am Parkplatz ...