1. Jessica wird zum Schwein Teil 6 (Nur ein Albtraum


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005

    Brüsten tropften die Reste ihres Fressens herunter. Ihr Hintern mit der feuchten Spalte bewegte sich kreisend hin und her während Sie schon voll frass in der Hoffnung bald endlich begattet zu werden. Keine Gedanken. Denken. Das war unmöglich. Nur zwei Worte verhingen in ihren Kopf. Fressen. Ficken. Doch plötzlich. Nur eines lies sie aus dem Trott heraus fallen. Auf der anderen Seite des Troges. Marco. Jessica brach in freudiger Panik aus. „Mein Herr! – Schau nur. Ich fresse gut. Ich fresse und höre nicht auf. So viel ich kann. Nein, mehr. Ich fresse bis ich fett genug für euch bin. Ich werde eine gute Mastsau werden. Versprochen.“ Immer schneller schaufelte sie das Futter in sich rein. Eine Portion war noch nicht einmal verschluckt da landete auch schon die nächste in ihre Mund. Marco stand regungslos da und begann zu sprechen. „Nutzlos. Vergiss es. Du bist wertlos aus dir wird nie eine richtige Sau.“ Neben Marco wurde etwas an die andere Seite des Troges geführt. Eine Frau. Eine Mastsau. Eines fettes Schwein. Sie war inzwischen wohl schon mehr Tier als Mensch. 150 kg oder schwerer. Jeder Zentimeter ihrer fett Masse schwabbelte während sie sich bewegte. Marco beugte sie zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss, um dann mit der Hand ihr Gesicht zu packen. „Sieht gut aus meine kleine Sau. Hast du deinen Auftrag erledigt?“ – „Ja, mein Herr. Ich habe jeden Tag jeden eurer Befehle befolgt.“ – „Wie viel hat es gebracht?“ – „68, mein Herr.“ – „Gut.“ – „Ihr werdet euch an unsere ...
     Abmachung halten?“ Marco grinste und blickte abfällig zu Jessica: „Aber natürlich im Gegensatz zu ihr bist du auch eine echte Sau.“ „Das magere nutzlose Stück Fleisch dadrüben ist ja auch wertlos.“ Tränen begannen über Jessicas Gesicht zu rollen. Selbst fressen konnte sie nicht mehr. „Mein Herr, lasst uns keine Zeit mit Gesprächen über das nutzlose Fleisch verlieren. Ich habe viel zu lange gewartet.“ Jessica musste regungslos zusehen, wie die fette alles bekam, was sie wollte. Er fingerte Sie, küsste Sie, Sie durfte ihn blasen, alles. Die Tränen waren nicht zu stoppen. Zögerlich bewegte sie ihre Lippen um die brüchige Stimme zu erheben. „Bitte... Bitte fick Sie nicht... Bitte mein Herr, bitte... bitte... Marco...“ Regungslos ging es weiter. Niemand hörte auf Jessicas Klagen. Die Fette positionierte sie direkt gegenüber Jessica. Marco hinter ihr. Langsam hob sie ihr Hinterteil an. Bereit gefickt zu werden. Ihre Augen starten direkt in die von Jessica. Ein grinsen auf ihrem Gesicht. Dann ein lautes Stöhnen. Ihre Augen kniffen sich zusammen. Das Stöhnen hallte durch die ganze Halle. Ihr Blick auf Jessica gerichetet. „Er gehört mir. Ich bin fett. Du bist ein nutzloses Stück Fleisch.“ Sie beendete den Satz und spuckte in Jessicas Tränen getränktes Gesicht. Jessica brauch laut weinend zusammen. Doch viel Zeit zum Verarbeiten blieb ihr nicht. Ein Eber begann an ihre gespreizten Beinen zu schnuppern. Schnell fand er den Weg mit seiner Schnauze zu Jessicas Spalte. Und begann sie zu ...