Jessica wird zum Schwein Teil 6 (Nur ein Albtraum - Sexgeschichten

Jessica wird zum Schwein Teil 6 (Nur ein Albtraum

wahrnehmen konnte der unangenehme beißende Geruch von Mist, Schweinen und Sauen. Einfach widerwärtig. Unter ihren Händen spürte sie den kalten und karg bedeckten Boden des Stalles. Um sie herum das Quieken der Ferkel, Säue, von denen sie gerade eine in der Ecke von einem Eber begatten lies während an ihren Zitzen noch das Ferkel zog. Mit zuckenden Bewegungen schoss er seinen Samen in ihre Fotze. Jessica wurde während deswegeen ohne Umwege durch den Stall geführt. Kein Muskel ihres Körper lies sich aus eigenem Willen bewegen. Hilflos trottete Sie neben der Hand die sie führte her. Bis zu einer Reihe von Futtertrögen. Dort angekommen lies die Hand von ihren Harren ab. Wild und ungeordnet fielen die langen Strähnen nach unten in den dreckigen Boden des Stalles. *Click* das Geräusch der Ketten, die um ihre Füße gelegt wurden. *Klick* Das Geräusch der engen Metallringe, die um ihre Oberschenkel gelegt wurden. Ein Stange verband sie mit den Gittern um Sie herum. Befestigt spreizten sie Jessicas Schenkel, so dass sie sich keinen cm mehr zusammen machen konnte. Dazwischen eine ihre dauerfeuchte Fotze. Die Spalte einer Sau, die auf die Begattung durch ihren Herren wartete. Stattdessen drang eine Hand in Sie sein. Jessica zuckte kurz zusammen, als die in einen Gummihandschuh gewickelte Hand in ihre Spalte eindrang, um sie zu öffnen. Es schmerzte. Sehr. Körperlich. Ebenso emotional. Behandelt wie Vieh. Vieh, das war sie jetzt. Vieh im Stall. Schnell war es vorüber. Eine Spritze ...

 setzte an um in ihre Spalte zu stechen. Niemand sprach mit ihr. Die junge Frau wollte weinen. Sie wollte schreien. Sie wollte zu Marco. Doch keine Regung. Auch ihre Gedanken folgten langsam ihrem Körper. Immer weniger konnte Sie darüber nachdenken, was vor ihren Augen gerade passierte. Noch weniger verstand Sie davon. Nur eines blieb. Der Hall in ihrem Kopf. Der Puls, der rhythmisch ihre Gedanken bestimmte. Der Puls ihrer Spalte, der immer schneller wurde. Immer gieriger, der verlangte. Feuchtigkeit begann an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter zu rinnen. Das Verlangen wurde immer größer. Ein leerer Blick in ihren Augen, als ihre Lippen zu einem Grinsen ansetzten, um kurz darauf einen leisen Ton zu formen.“Ficken, fick mich, fick mich...“ Unterbrochen vom Rattern der Maschinen, die sich in Gang setzten. Vor ihr de Trog. Hinter ihr nichts. Keine Hand nichts alle Schweine waren bereits aus dem Raum geführt worden. In einer ruckartigen Lawine drückte sich das Futter in den Trog vor ihr. Langsam stieg der Geruch des Mastfutters auf in ihre Nase. In Jessicas Maul begann das Wasser im Mund zusammen zu laufen. Noch bevor der Trog vollends gefüllt war begann Sie sich auf das Futter zu stürzen. Mit ihrem Maul schaufelte sie es hemmungslos in sich herein. Während das zusätzlich ankommende Futter gegen ihre Gesichtshälfte klatschte und teilweise in ihren Haaren verfing. Unaufhaltsam begann frass sie und stopfte ihren Wandst voll. Ihre Haare und ihr Gesicht völlig verschmiert. Von ihren ...