Wenn eine familie sich liebt. Teil 1.
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
Tochter. Ja, so gesehen reden sie frei weg über alles, was sie bewegt. Mal ist es die Mutter, die mit den Kindern redet, mal ist es der Papa, der sich ermutigt da etwas zu sagen. Nur ist es nun mal so, dass sich die Eltern schwer tun, mit ihren Kindern über gewisse Themen zu reden.Dass der Vater dann auch mal mit dem Sohnemann über Sex redet, das geht ja noch. Aber dann auch mit seinem Prinzesschen, da hat er doch gewisse Hemmungen. Wie soll er ihr auch sagen, dass es ihn ganz scharf macht, sie in gewissen Posen zu sehen. Doch da wird es auch einmal Zeit, dass sich die Eltern über das, was die Kinder so anstellen, zu unterhalten.„Max, mit uns stimmt doch etwas nicht. Wenn die Traude sich dir wieder einmal so aufregend gezeigt hat, dann bist du außer Rand und Band. Und ganz ehrlich, mit geht es mit dem Michi genauso. Der ist doch wirklich nach mehr anzusehen. Da werd ich immer ganz kribbelig.“„Ja, mir geht es genauso. Wenn ich nur den kleinen Hügel über ihrem Schlitz sehe, da bin ich schon ganz steif. Ich hab schon oft daran gedacht, mal mit ihr was zu haben.„Max, ich hab dich wirklich lieb, aber der Michi, der ist einfach richtig geil. Den Pimmel möchte ich einmal ausprobieren.“„Spatz, das glaub ich dir. Der legt es ja auch richtig darauf an, dass du dann einmal schwach wirst. Aber bedenk, er ist dein, unser Sohn. Ich will nicht sagen dass du meinen Segen hast, aber wenn es euch beiden danach ist, bevor ihr euch quält, dann macht es eben. Erfreut euch, wie es euch ...
gefällt.“„Und du, du machst die Kleine glücklich, ja? Aber sei ganz lieb zu ihr, hörst du?“Ganz lieb sind sie dann zu einander gewesen. Doch ihre Gedanken sind bei ihren Kindern. Der gewünschte Traum, den Pimmel vom Max einmal so richtig ablecken, mit seinen Klickern spielen, und dann auch sein Sperma zu bekommen, das stellt sie sich ganz fest vor.Und der Max, der denkt an sein Prinzesschen. Wie sie ihm die Beine öffnet, sich ihm darbietet. Da kann er doch ihr Schneckchen befummeln. Mit seiner Zunge durch die unschuldigen Lippen zu fahren. Vor weiteren Sachen schreckt er doch zurück. Und doch, für einen Moment, da kommt so ein Gedanke, der nicht sein darf. Doch gerade in diesem Augenblick, da ist es bei ihm soweit. Dummerweise denkt er auch noch, dass er gerade bei der Kleinen rein spritzt. Doch was hört er da, die Hilde ruft da ihren Sohn, der soll in sie rein spritzen.Matt liegen sie da. Schauen sich entgeistert an. Haben sie beide da gerade von ihren Kindern gesprochen? Sie getrauen sich nicht dies sich einzugestehen. Nun gut sie schlafen erst einmal. Wilde, irre Träume haben sie beide. Doch auch diese Nacht geht einmal zu Ende. Nur dann, am anderen Morgen, da können sich die Kinder nicht zurückhalten über ihr Aussehen zu lästern.„Kinder, was soll das jetzt? Dürfen Erwachsene sich nicht lieben, und erst recht, wenn sie auch noch mit einander verheiratet sind.“„Papa, klar, ihr dürft nicht nur, ihr sollt sogar euch lieben, wie ihr sagt. Mama, ist er wirklich so gut, wie du ...