Wenn eine familie sich liebt. Teil 1.
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
Es ist ja schon viel über Familien geschrieben worden. Ja, auch von mir. Und doch nimmt das Schreiben kein Ende. Ja, auch von mir. Ich hör doch schon wieder die Lästerer, die sich das Maul zerreißen, über das Geschreibsel. Ja, wenn es ja auch richtig angebrachte Kritik wäre.Ach, wie viel schöner sind doch Kritiken zu lesen, die sich wirklich mit dem Inhalt beschäftigen und sich an dem gelesenen erfreuen. Auch gehe ich gern auf Vorschläge ein, die sich in dem, mir zur Verfügung stehendem Rahmen befinden.Da hab ich doch von einer Familie gehört, die es ganz fleißig mit einander treiben. Doch zuvor erst einmal die Bemerkung:Wann beginnt und wann endet die Pubertät? Ich bin weder Biologe, noch bin ich Mediziner. Aber eines weiß ich ganz bestimmt. Eltern benennen ihren Nachwuchs so, wie sie es für richtig halten. Da ist der Bub auch dann noch ein Bub, auch wenn er schon sechzig Jahre ist. Dies nur zur Erinnerung für die, welche sich an solchen Begriffen aufregen.Nun zu besagter Familie. Sie besteht wie üblich, aus den Eltern, Max und Hilde, und den beiden Kindern, die Traude und der Michi. Er aus dem Süden, tiefer geht es nun nicht mehr. Und sie, wie kann es nicht anders sein aus dem hohen Norden. Eigentlich wollten sie ja studieren. Aber dann, da ist so eins zum anderen gekommen. Nun sitzen sie in der Mitte der Republik fest. Nun ja, er hat eine gute Anstellung und sie bringt auch gutes Geld mit nach Hause.Aber das ist es ja nicht. Die Kinder sind Zwillinge. Die scheinen schon ...
im Mutterleib darum gekämpft zu haben, wer die Nase vorne hat. Er, der Stolz der Mutter. Sie sagt immer dass er ihr Großer ist. Und die Kleine, auch wenn sie bei der Geburt die Nase vorne hatte, ist sie immer für ihren Vater das Nesthäkchen, oder das Prinzesschen. Nun ja, Eltern eben.Der Michi ist ein richtig schlaksiger Kerl. Doch für sein Alter schon jetzt ein richtiger Riese. Und das in seinem ganzen Erscheinen. O ja, er ist auch ganz stolz auf seinen Pullermann. Und seit einiger Zeit trägt er ihn auch ganz stolz vor sich her.Die Traude dagegen ist ein richtiges ‚Rühr mich nicht an‘. Aber ihr Papa hat Gefallen an ihr. Wie oft hat er ihren kleinen Hügel über ihrem Schlitz bewundert. Erst ist da kleiner Flaum gewachsen, doch dann hat sie wieder alles weg gemacht. Auf die Frage ihrer Mutter meinte sie, da können die Kerle doch besser sehen was sie hat. Ja, ja die Kerle.„Aber Kind, das macht man doch nicht, das verdeckt man doch, so dass die Kerle es nicht sehen.“„Aber Mama, da kann ich doch auch gleich eine Hose anziehen. Was glaubst du, wie bei den Kerlen der Fiffi steht.“„Und an deinen Bruder denkst du nicht, und an deinen Papa?“„Da musst du dir mal den Michi anschauen. Der hat doch eh immer einen stehen. Und für den Papa, für den mach ich das doch gern.“„Ja, ja, das merk ich dann im Bett. Mensch, ist der immer dann ganz wild, wenn er dich so gesehen hat.“„Siehst du Mama, da hast du doch auch deine Freude daran.“Dies ist nur eine der vielen Unterhaltungen zwischen Mutter und ...