1. Meine Nachbarin Teil 6


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    und sagst weiter:" Mir scheint es eher so als hattest du Spaß ."Deine Worte und dein Blick erinnern mich daran,wie ich hier vor dir stehe. Nackt und mit steifen Schwanz. Ich schäme mich . Ich kann es mir selbst nicht erklären,ich schäme mich, so vor dir zu stehen und gleichzeitig erregt es mich sehr, mich dir so zeigen zu dürfen.Du gehst in die Wohnung und ich darf dir folgen. Erst jetzt nehme ich deine Kleidung bewusst wahr. Du trägst eine enge Jeans. Darüber einen engen Pulli,beides in schwarz. Keine Schuhe oder Strümpfe. Du läufst barfuß vor mir ins Wohnzimmer. Von Martin ist nichts zu sehen.Du setzt dich aufs Sofa." Leg den Karton hier neben mich und stell dich da hin," und zeigst dabei vor das Sofa, was ich sofort tue." Ich hoffe du hast an alles gedacht?""Ja Katrin", antworte ich.Während ich vor dem Sofa stehe schaust du die Unterlagen an." Du hast wirklich an alles gedacht,sehr schön. "Du reichst mir ein Blatt Papier und einen Stift herüber." Dies ist eine Bankvollmacht. Damit habe ich Zugang zu deinen Konten. Unterschreiben musst du unten links."Ich nehme das Blatt Papier. Mir ist ganz merkwürdig zumute. Dies ist kein Spiel mehr. Damit gebe ich alles von mir ab,lege mich, meine Zukunft,mein Leben, in deine Hände. Ich habe dann nichts mehr,keine Papiere,kein Geld. Dann gehöre ich mit Haut und Haaren dir,geht es mir plötzlich durch den Kopf.Bei diesem Gedanken geht ein Ruck durch mich und ohne weiter zu zögern unterschreibe ich das Papier und reiche es dir."Danke, ich ...
     lege es zu deinen restlichen Papieren."Dann nimmst du meinen Laptop und fährst ihn hoch." Dann wollen wir mal schauen wie du vernetzt bist."Ich fühle mich wie ein Schüler der von seiner Lehrerin steht , die seine Hausaufgaben kontrolliert.Ich sehe wie du als erstes meinen E-Mail Account öffnest. Du klickst einige Mails an und liest sie dir durch.Gelegentlich lächelst du. Ich kann nicht erkennen welche Mails du liest, aber die Vorstellung das du meine privaten E-Mails liest ist mir unangenehm. Ich möchte was sagen, dich fragen ob das nötig ist,aber ich bleibe stumm . Ich habe nicht zu bestimmen, nichts mehr zu bestimmen. Du kannst tun was du möchtest. Ich bin dein Eigentum. Trotzdem ist es ein eigenartiges Gefühl zu wissen das du nun in meine Privatsphäre eindringst. Noch eigenartiger ist es, nicht zu wissen was du dir alles anschaust." Geh ins Bad und hole das Massageöl . " sagst du plötzlich ohne vom Laptop aufzuschauen.Ich gehe ins Bad und nach kurzer Suche entdecke ich das Öl. Als ich zurückkomme sitzt du lachend am Schreibtisch über den Laptop gebeugt. Du schaust nicht auf sondern sagst nur knapp:" Unter den Tisch mit dir. Massier mir die Füße."Sofort krieche ich unter den Tisch. Es ist sehr eng und mühsam.Auf Knien nehme ich einen Fuß von dir, lege ihn auf meinen Oberschenkel und verteile das Öl. Dann beginne ich mit der Fussmassage.Währenddessen höre ich dich am Laptop tippen. Ich frage mich was du dir gerade anschaust und machst.Gelegentlich lachst du laut." Hier ist ...
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