1. Meine Nachbarin Teil 6


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    nach den Nummern schaust sage ich :" Aber ich brauche die Jobs, ich brauche das Geld. "" Was du vorallem brauchst ist Ruhe. Über das andere Reden wir später. "Ich höre deine Worte,schließe erschöpft meine Augen und flüstere nur noch ein "ja Herrin". Kurz darauf falle ich in einen tiefen Schlaf.Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe. Als ich wach werde, spüre ich eine Hand auf meinen Po. Verschlafen öffne ich die Augen und sehe dich neben mir auf dem Bett sitzen. Du cremst meinen Po erneut mit dieser kühlen Creme ein. Es ist eine Wohltat.Deine Hand ist so sanft und ich spüre wie mein Schwanz sich versteift." Wie ich sehe scheint es dir wieder etwas besser zu gehen, " sagst du lachend und stupst mit der Hand mehrmals gegen meinen Schwanz." Ja Herrin", ist alles was ich herausbringe.Du trägst eine Jeans und einen schwarzen engen Pulli. Dein kurzes rotes Haar leuchtet im Schein der hereinscheinenden Sonne. Du hast einen hellroten Lippenstift aufgetragen. Du siehst wunderschön aus, und dein Parfüm riecht bezaubernd.Da schon die Sonne scheint ,habe ich wohl die ganze Nacht tief und fest durchgeschlafen." Steh jetzt auf und geh duschen. Ich werde dir einen Kaffee machen."Du sagst das sehr ruhig und liebevoll. Für einen Aussenstehenden würden wir sicherlich den Eindruck eines Liebespaar machen. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Mein Schwanz steht dabei steif von mir ab, was dich zum Lächeln bringt. Vorsichtig stelle ich mich unter die Dusche. Das Wasser tut gut. Mein Po brennt ...
     immer noch,aber nur leicht. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet habe, gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Da erscheinst du in der Tür und sagst:" Bleib so. Das Frühstück ist fertig."Nackt betrete ich die Küche. Obwohl wir schon so viel erlebt haben empfinde ich es jedesmal beschämend wenn ich nackt bin und du komplett bekleidet bist. Beschämend aber auch erregend. Was man mir ansieht, da mein Schwanz erneut leicht an Größe gewinnt und leicht versteift. Diesmal scheinst du aber keine Notiz davon zu nehmen. Vorsichtig setze ich mich auf den Stuhl. Es geht besser als erwartet,aber trotzdem ist es leicht schmerzhaft." Wie geht es deinem Po?"" Danke,es geht. Er brennt noch etwas und jetzt beim Sitzen schmerzt er etwas."" Das hört sich doch gut an. Du warst sehr tapfer, das hat mir sehr gefallen. Wie hast du es empfunden? "Ich schaue dich an und freue mich darüber das dir meine Tapferkeit gefallen hat,wundere mich aber über die Wortwahl deiner Frage ." Es war sehr schmerzhaft, " sage ich daher kurz.Du lachst." Das weiß ich, aber das meinte ich nicht. Empfandest du die Strafe als gerecht und angemessen oder war ich zu hart und streng? "Ich überlege kurz was ich sagen soll und dann antworte ich :" Ich kann das nicht beantworten. Ich möchte dein Diener,dein Sklave sein. Ich weiß das mein Fehlverhalten bestraft werden muss . Ich weiß nur nicht welche Strafe angemessen ist. Ich denke das entscheidest du. Ich weiß aber das eine Strafe gerecht war,da ich gegen deine Regeln ...
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