1. Meine Nachbarin Teil 6


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    verstoßen habe."Und nach einer kurzen Pause sage ich weiter:" Somit warst du weder zu hart oder zu streng, sondern du hast mich gelehrt deinen Regeln zu gehorchen. "Ich schaue in dein Gesicht und freue mich, da ich dich lächeln sehe."Das hast du schön gesagt. Ich fand die Strafe angemessen. Also pass auf das du gehorsam bist,wer weiß welche Strafe dich nächstes Mal erwartet."Als ich deine Worte höre läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken und ich sage leise:" Ich hoffe , ich werde dir keinen weiteren Anlaß geben das du mich bestrafen musst."Du lachst laut." Möchtest du mir den Spaß nehmen? Ich weiß noch so einige Methoden dich zu bestrafen."Und lächelnd beugst du dich über den Tisch und sagst im liebevollem Ton:" und bei Einigen würdest du dir Wünschen ich würde dir nur den Hintern versohlen wie ich es gestern getan habe."Du siehst mir wohl meine Angst an ,da du lachend fortfährst :" Also immer schön brav sein."Ich kann nur nicken.Ich trinke meinen Kaffee und esse zwei Brote. Du schaust mir dabei zu,sagst aber nichts. Auch ich bin ruhig,deine Worte gehen mir durch den Kopf." Dir ist es also wirklich ernst damit mir zu dienen?"Du fragst mich dies mit ganz neutraler Stimme, so als wenn du mich über einen geplanten Kinobesuch befragen würdest. Ich schaue dich ernst an und antworte mit ernster Stimme:" 100 % ja."" Auch wenn deine Aufgaben qualvoll ,demütigend,erniedrigend und schmerzhaft sein werden?"" Ja Katrin", antworte ich sofort, " auch dann."" Wenn deine Strafen noch ...
     wesentlich stärker ausfallen als bisher?"Ich zögere kurz und sage dann:"Auch dann ."" Bist du dir ganz sicher?"Ich bekomme Angst das du mir nicht glaubst und antworte hastig und aufgeregt:" Ja Katrin,ja, ja und nochmals ja. Bitte glaube mir."Du lachst." Oho. Ich glaube dir ja. Ich bin mir aber nicht sicher ob du weißt was "dienen" bedeutet. Dienen als mein Sklave."Jetzt schaue ich dich doch erstaunt an und gerade als ich was sagen will sprichst du weiter:" Ich bestimme über deinen Tag,was du tun wirst, wann du schlafen wirst, was du anziehen wirst,über dein ganzes soziales Leben,deine Arbeit,deine Finanzen . Du bist mein Eigentum!!"Beim letzten Satz ist deine Stimme hart und streng geworden und du fixierst mich mit deinen Augen." Mein persönliches Eigentum", sagst du erneut." Verstehst du was ich meine und möchtest du das?"Ich schaue dich mit weit aufgerissen Augen an. Deine Worte schwirren in meinen Kopf herum. Lange schaue ich dich an. Sehe deinen Blick der mich weiterhin fixiert. Du sagst nichts mehr,du sitzt nur da und wartest. Dann nicke ich. Zuerst ganz leicht, kaum wahrnehmbar, dann jedoch nicke ich heftig,mehrmals , und aus meinen Mund ist ein " Ja Herrin,ich möchte es", zu hören.Auf deinen Lippen ist ein leichtes Lächeln zu sehen." Das freut mich,das freut mich sehr."Mein Herz rast vor Aufregung. Ich spüre das dies ein großer Moment in meinem Leben ist. Überglücklich sage ich:" Danke Herrin,danke das ich dir als Sklave dienen darf."Du lächelst und ich sage nochmals :" ...
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