Geile Frauen 08: Die Witwe
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypervers47
muss jetzt dringend kacken -- ach, was soll's: ich muss dringend scheißen!" Was für ein Wort, was für ein geiles Wort, gesprochen von einer reifen Frau, die sich in meiner Gegenwart als tabuloses, versautes Weib outete. Dieses Wort, dieser Satz kam für mich völlig überraschend, löste aber bei mir zusätzliche Geilheit aus, die meinen Schwanz in meiner engen Hose zusätzlich anschwellen ließ. Viel Platz war in meiner Hose durch die hockende Stellung wirklich nicht mehr. Etwas schüchtern fragte ich nun: "Darf ich auch bei dieser Sache zuschauen?" Das Wort Kacken oder gar Scheißen traute ich mich einfach noch nicht. "Na klar sollst du dabei sein, mein Süßer", sagte sie mit tiefer, lasziver Stimme und leckte mir beim Sprechen gleichzeitig die Ohrmuschel aus. "Ich mag es, wenn man mir beim Scheißen zusieht. Aber das darf natürlich nicht jeder, sondern nur einer, zu dem ich ganz tiefes Vertrauen habe und der auch die gleichen sexuellen Neigungen hat wie ich. Als ich dir vorhin tief in die Augen geschaut habe, habe ich gesehen - trotz des schwachen Lichtes, dass du genau so tickst wie ich." Und sie sprach nach einer kurzen Pause weiter, in der sie ihre Zunge ganz tief in meinen Ohrengang versenkte: "Du stellst dir in deinen sexuellen Fantasien, wenn du im Bett liegst und deinen Schwanz streichelst, doch bestimmt oft vor, mit einer Frau zusammen zu sein, mit der du geile Kaviarspiel veranstaltest, stimmt's?" "Wie gut du mich kennst", pflichtete ich ihr bei, wobei ich in Vorbereitung ...
der Dinge, die da kommen sollten, meine Hand wieder zwischen ihre Beine zu ihrem Po führte. "Du hast eine tolle Menschenkenntnis", sprach ich weiter, "wie gern möchte ich deine Scheiße spüren, den Duft genießen und auch lecken und schmecken." "So ist es recht, mein Schatz", säuselte sie, "aber lass uns jetzt zur Tat schreiten. Meine Sexschokolade will dringend das Licht der Welt erblicken. Komm! Nimm deinen Mittelfinger, steck ihn in meinen Arsch und fühle, ob sich die braune Frucht schon am Ausgang befindet." So etwas hatte ich mir immer schon gewünscht: Meinen "Stinkefinger" in den rektalen Bereich einer Frau einzuführen. Und nun hatte ich eine reife Frau, eine Witwe vor mir, die geil darauf wartet, von mir (zunächst) von meinem Finger penetriert zu werden. Ganz leicht durchstieß ich mit dem Mittelfinger ihr runzeliges Arschloch. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit auf und spornte mich an: "Oooh, aah, ja, ist das schöön, soo geil. Steck ihn tief rein!" Ich brauchte den Finger nicht sehr tief in ihren Darmeingang hineinzustecken, denn schon ganz am Anfang spürte ich das Ziel meiner Begierde. Die Konsistenz war relativ fest, aber ich drang tiefer hinein und gelangte nach und nach zum weicheren Darminhalt. Ihr Stöhnen wurde intensiver, meine Bewegungen in ihrem gefüllten Darm ließ ihren Erregungspegel weiter steigen. Ich wollte mich nun nicht mehr nur an dem Tastsinn erfreuen, sondern ich wollte mehr. So zog ich kurzzeitig den Finger aus ihrem Po, der vorher bis zum Knöchel hinten ...