Geile Frauen 08: Die Witwe
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypervers47
Warnung: Diese Geschichte wird sicherlich nicht jedermanns Geschmack sein. Sie ist für Liebhaber von NS Kaviar-Sex gedacht. Wer so etwas nicht mag, muss ja nicht weiter lesen, sollte sich aber dann auch nicht über den Inhalt beschweren. * Als ich noch Student war, weilte ich im Sommer mal wieder einige Tage bei meinen Eltern. Sie wohnten in einer Kleinstadt im Süden Deutschlands. Hier verlebte ich meine Kindheit und hier ging ich zur Schule. Vor allem meine Mutter freute sich, dass ich mich mal wieder im Elternhaus sehen ließ. Sie verwöhnte mich mit meinen Lieblingsspeisen und steckte mir hin und wieder ein paar Scheine in die Hand, damit ich mir einen schönen Tag gestalten konnte. Meine Eltern besaßen einen Garten in einer Kleingartenanlage. An einem Wochenende im Sommer sollte eines der traditionellen Gartenfeste stattfinden. Meine Eltern baten mich, sie zu dem Fest zu begleiten. Ich hatte eigentlich keine Lust dazu, denn ich konnte mir vorstellen, dass dort nur ältere Herrschaften vorzufinden wären. Aber schließlich wollte ich ihnen doch den Gefallen tun und ging mit. Die Gartenanlage befand sich einige Kilometer außerhalb der Stadt, getrennt von einer Wiese und einem kleinen Wald. Das Gartenfest verlief so, wie ich es mir vorgestellt hatte. An großen Tischen saßen die Gartenbesitzer mit ihren Verwandten und Bekannten, tranken Bier und süßen Fruchtwein und es wurde ordentlich gegessen. Ein gebratenes Wildschwein musste für den Hunger der Gäste herhalten, aber auch ...
Bratwürste, leckere Salate und andere Delikatessen wurden verspachtelt. Zur Unterhaltung spielte eine 3-Mann-Kapelle deutsche Schlager von Roland Kaiser, Wolfgang Petry, bis hin zu Helene Fischer. Nachdem alle Gartenfreunde ordentlich gegessen hatten, wurde zum Tanz aufgespielt. Und die Freizeitgärtner unserer Sparte sind eifrige Tänzer. Schnell füllte sich die Tanzfläche. Es kam, wie es kommen musste: Da an unserem großen Tisch die Frauen weit in der Überzahl waren, bat mich meine Mutter, während ich mit ihr eine Runde drehte, doch auch mit den anderen Frauen zu tanzen. Sie würden sich bestimmt freuen, wenn sie zu den schönen Melodien von den Armen eines kräftigen und feschen jungen Mannes geführt würden. Na, ich bin ja kein Spielverderber und so führte ich sie alle nach und nach auf die Tanzfläche. Außerdem kenne ich fast alle Frauen aus meinen Kindheitstagen; manche waren auch zeitweise eine Leihmutter für mich. Zum Schluss hatte ich mit einer Frau, die an unserem Tisch saß, noch nicht getanzt, weil ich sie nicht kannte. Mir fiel auch auf, dass offensichtlich kaum jemand mit ihr tanzte. Ich fragte meine Mutter, wer sie sei. Sie erzählte mir kurz, dass sie mit ihrem Mann erst vor wenigen Jahren in unsere Siedlung gezogen ist, ihr Mann aber plötzlich starb und nun in ihrem Haus allein wohnt. Der Gartenverein hätte es nun aber endlich geschafft, sie zur Teilnahme am Sommerfest zu überreden. Ich schaute mir die Frau etwas genauer an. Sie war etwa 50 Jahre, hatte eine gute Figur und ...