1. Geile Frauen 08: Die Witwe


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    Musik setzte wieder ein. Ich stand schnell, aber doch betont gelassen auf und ging zu meiner Tanzpartnerin. Ich beeilte mich, denn es wäre doch Schade, wenn ich nicht noch ein Abschlusstanz mit Rita absolvieren könnte. Sie sah mich freundlich lächelnd an, als ich an ihren Platz trat und sie erneut aufforderte. „Schön, dass du noch einmal gekommen bist." „Ich hab's doch versprochen", entgegnete ich, als wir wieder die Mitte der Tanzfläche ansteuerten. Wir nahmen unsere Tanzhaltung ein -- und jetzt gingen wir beide gleich auf Körperkontakt. Sie drückte mich mit kräftigen Armen ziemlich fest an sich. Ich spürte ihre Brüste, ihren Bauch und bei der langsamen Musik in zunehmenden Maße ihre Schenkel. Ich stellte mir vor, wie schön es jetzt wäre, wenn ich sie mit beiden Armen an mich drücken könnte, die eine Hand auf ihrem Rücken, die andere an ihrem Poansatz und dann mit beiden Händen die runden Arschbacken fest umfassen würde. Bei diesen Gedanken schwoll mein Glied in der leichten Sommerhose schnell an. Ich versuchte, nicht all zu aufdringlich zu sein und möglichst keine Berührung an ihrem rechten Schenkel zu verursachen. Aber sie ging nicht auf meine Rückzugsbemühungen ein. Im Gegenteil: Ihre Hand, die auf meinem Rücken lag, rutschte etwas runter und drückte stärker meinen Unterkörper an sich. Gleichzeitig schien sie mit ihrem Oberschenkel die Berührung mit meinem Glied zu suchen. Da gab ich meinen „Widerstand" auf. So wie unsere Oberkörper waren wir nun auch unten eng ...
     vereint. Meinen Schwanz drückte ich nun bewusst an ihren Schenkel, den sie zwischen meine Beine klemmte. „Du tanzt wunderbar", sprach sie mit leicht bebender Stimme an meinem Ohr, „es ist wunderbar, wie du mich in deinen Armen hältst. Es ist sooo schön!" Ja, der Tanz war wunderbar. Auch mir gefiel es zunehmend, mit ihr zu tanzen. Obwohl wir ziemlich intim tanzten, bemühten wir uns, nicht aufzufallen. Es wäre ja schrecklich, wenn wir beide ins Gerede kommen würden. Deswegen lockerten wir hin und wieder unsere „enge Beziehung", nahmen eine diskrete Tanzhaltung ein, um dann aber bald wieder auf "Tuchfühlung" zu gehen. In einer dieser diskreteren Tanzphasen informierte ich meine Tanzpartnerin, dass ich jetzt eigentlich die Veranstaltung verlassen wollte, um einen Freund zu besuchen. Sie entgegnete, dass sie auch nicht die Absicht hatte, lange bei diesem Gartenfest zu bleiben. „Wie kommst du denn nach Hause?" fragte sie mich, „können wir gemeinsam in die Stadt fahren? Ich glaube, in einer halben Stunde fährt ein Bus." Ich antwortete ihr, dass ich abends in einer lauen Sommernacht gern nach Hause laufe. Die Entfernung beträgt zu Fuß etwa eine knappe Stunde und der Weg führt durch Wiesen und ein kleines Wäldchen. „Wollen wir zusammen gehen? Ich laufe auch gern und bei so einem Abend macht mir das auch viel Spaß." Ich willigte begeistert ein, denn insgeheim hoffte ich, dass noch etwas mehr als das geile Tanzen mit ihr herausspringen würde. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern. Ich ...
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