1. Schwules Internat 06-05


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    meinen Mund über die Eichel.„Ohhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhh. Ist das geil, ich komme gleich.Einmal umrundete ich die Eichel mit meiner Zunge, als er auch schon aufschrie „jeeeeettttzzt, iiiichhh ssssppprrriiitze.“Eine nicht enden wollende Flut seines Bubenspermas schoss mir gegen den Gaumen. Es schmeckte wie bei Quecko vorzüglich. Als er ausgespritzt hatte sackte Quesy zusammen und meinte „jetzt bin ich platt, der Orgasmus hat mich ausgelaugt.Ich hob den Kleinen aus der Wanne und trug ihn mitsamt dem Badetuch auf die Couch, die Quecko mittlerweile geräumt hatte.Auch bei ihm versorgte ich ausgiebig die Wunden und ließ ihn ruhen. In der Zwischenzeit wollte ich Quecko verbinden und verpflastern.„Am besten bleibst Du so wie Du bist und schläfst hier bei mir in der Wohnung im Gästebett.“„Kann ich nicht bei Dir im Bett mitschlafen?“„Von mir aus kann einer von Euch beiden bei mir schlafen, macht das bitte unter Euch aus.“Die beiden beratschlagten und kamen zu keinem Ergebnis, jeder wollte in meinem Bett sein.„Wir werden eine Münze werfen“ entschied ich „der Gewinner schläft bei mir und der andere im Gästebett.“Die Münze entschied für Quecko. Quesy zog zwar eine Schnute akzeptierte die Entscheidung aber.Bald war auch die Zeit gekommen schlafen zu gehen, Quesy stiefelte missmutig zum Gästebett im Nebenraum und Quecko machte es sich in meinem Bett bequem und strahlte.„Weist Du Peter, ich habe nicht gedacht, dass ich jemals einem Fremden trauen könnte, aber Du hast es geschafft“ nuschelte ...
     er zufrieden.Ich legte mich zu ihm und wir redeten noch ein wenig, bis seine Augen zufielen und er einschlief. Da drehte ich mich auch in Schlafposition und war bald weggetreten.Morgens wurde ich wach und spürte Queckos Morgenlatte an meinem Rücken. Langsam fuhr sie auf und ab und sonderte schleimigen Saft ab. Vorsichtig sah ich zu Quecko hin und sah ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht. Er träumte offensichtlich intensiv, denn seine Latte schubberte immer heftiger gegen mein Kreuz. Nach einiger Zeit schoss er seinen Saft mit einem tiefen Grunzen auf meinen Rücken. Da konnte ich schon wieder die Bettwäsche wechseln, schoss es mir durch den Kopf.Quecko drehte sich immer noch schlafend auf den Rücken und sein immer noch halbsteifer Prügel zuckte im Nachorgasmus und letzte Tropfen seiner schmackhaften Sahne tropften aus seinem Schlitz auf den Bauch.Was war das ein schönes Bild, ein tiefschwarzer Körper mit glänzender, fast haarloser Haut auf dem weißen Bettlaken und die weiße, dickflüssige Sahne auf seinem Bauch. Ich konnte nicht an mich halten und nahm das halbsteife Teil in die Hand und drückte die letzten Tropfen aus der Röhre. Darüber wurde Quecko wach, sah mich erstaunt an und fragte „war das jetzt Real oder ein Traum?“„Das war mit einiger Sicherheit ein schöner Traum für dich, denn Du hast mir deinen gesamten Liebessaft auf den Rücken gespritzt.“„Also doch kein echter weißer Freund. Ich hatte mich mit einem Jungen aus dem Internat vergnügt, der hat mich so zärtlich ...