Schwules Internat 06-05
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
Quecko hatte mich wohl beobachtet „gefällt Dir mein Pimmel?“ fragte er.Dabei fing das Teil an sich mit Blut zu füllen. Der Schwanz wurde immer dicker aber nicht wesentlich länger, die Vorhaut blieb geschlossen.„Gefällt mir ausgesprochen gut“ bestätigte ich ihn und schaute fasziniert zu wie der Schwanz immer fester wurde.„Deine Blicke haben mich trotz der Schmerzen geil gemacht.“„Darf ich mal anfassen?“„Gerne, aber pass auf ich bin so spitz, dass ich jeden Moment absaften kann.“Ich fasste den Schwengel an und zog langsam die Haut zurück. Als sich die Eichel hervorschob sah ich einen großen Tropfen Vorsaft. Den wollte ich probieren und stülpte meinen Mund über die Eichel.„Ahhhhhhhhhhhhh, waaaaaas ist das denn, ich glaube mein Saft kommt jeden Moment.“Ich konnte den Samen kommen sehen. Dicke Knoten in der Harnröhre schossen in schneller Folge durch die Röhre und aus der Eichel. Ich versuchte alles zu schlucken aber ein Teil ging doch daneben. Quecos Pint zuckte ununterbrochen und seine Bauchdecke war tief eingezogen. In spastischen Zuckungen bewegte er seine Füße.Kurze Zeit später sackte er im Wasser zusammen und stöhnte „das haben wir nie gemacht, haben uns eigentlich geekelt. Wenn wir gewusst hätten wie schön das ist, hatten wir es längst probiert.“Quesy kam ins Bad gestürmt „ist dir was passiert? Lieber Bruder“„Ja, aber nichts Schlimmes. Ich hatte einen tollen Abgang, den hat mir Peter mit dem Mund beschert.“„Echt jetzt, ist das nicht eklig? Wollte er von mir wissen.„Wenn der ...
Pimmel sauber ist, ist das nicht eklig“ erklärte ich und zu Quecko jetzt raus aus dem Wasser, damit ich die Wunden endgültig reinigen kann.“Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und Quecko legte sich auf den Bauch. Er richtete seine immer noch halbsteife Rute so, dass es nicht wehtat.Ich fing an die angeweichten Krusten zu entfernen und sagte zu Quesy „geh in die Wanne, lass Dir noch ein wenig warmes Wasser zulaufen, dann kümmere ich mich um Dich.“Die Wunden versorgte ich mit Heilsalbe und erklärte Quecko „Du musst jetzt eine Zeitlang so liegenbleiben, damit die Salbe einziehen kann, dann machen wir einen Verband um den Körper und am Hintern reichen Pflaster. Ich gehe jetzt zu Quesy.“Die Zeit war um und ich wollte Quesy aus der Wanne holen. Als ich ins Bad kam musste ich erstmal lachen. Der Kleine lag wohlig grinsend in der Wanne und sein Schwanz schaute wie das Periskop eines U-Boots aus dem Wasser, nur dass Periskope nicht hin und her wackeln.„Ich hab gerade daran gedacht, was Du mit Quecko gemacht hast und das bin ich steif geworden“ grinste er.„Und was soll jetzt geschehen?“ wollte ich wissen.„Vielleicht das gleiche wie bei Quecko????“„Na gut, dann will ich mal nicht so sein.“Ich beugte mich zu Quesy herunter und er hob seinen Hintern so hoch, dass sein Rohr weiter aus dem Wasser ragte. Es war die kleinere Ausgabe von Quecko, nur dass sein Sack schon zusammengezogen war. Erste Tropfen liefen seinen Stamm hinunter. Langsam nahm ich seine Vorhaut zog sie ganz zurück und stülpte ...