Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
Brustwarzen hatte. Seit über zwei Stunden hatte sie die Dinger jetzt auf ihren Nippeln. Und erst als die Aüfseherin ihre schweren Brüste daran hochhob und klatschend auf den Brustkorb zurückfallen ließ, machte sich das Gefühl dort wieder bemerkbar. Auch ihre Pritsche wurde nun mit den sogenannten Igeln präpariert und zehn Minuten später lag auch Viv regungslos, weit aufgesperrt und mit schön brav zur Tür hin hochgerecktem Hintern auf ihrer Pritsche. Auch sie war nicht um die Prüfung ihrer Grotte gekommen; auch sie hatte den emiedrigenden Griff der strengen Aufseherin über sich zu ergehen lassen. Und auch bei ihr war das Resultat das Gleiche wie bei ihrer Freundin Chris. "So, Ihr Hurenschlampen. Jetzt habt Ihr genug Zeit zum Nachdenken! Ihr könnt Euch schon mal auf Morgen freuen. Dann geht der Spaß weiter!" Krachend fiel die eiserne Gittertüre der Zelle ins Schloß. Die drei Sklavinnen waren in der Dunkelheit alleine. Chris und Viv schmatzten nervös und hilflos auf den prall aufgepümpten Gummibirnen in ihren Mündem herum. Die festen Ballons hielten ihren Mund völlig unter Kontrolle. Ihre Zungen waren so völlig gelähmt, daß sie selbst Schmatzgeräusche nur mühsam hervorbringen konnten. Beide dachten mit Geilheit an die kommenden Tage, Wochen und Monate. Viv schluckte immerwieder auf, wenn sie daran dach- te, das ausgerechnet sie dazu verurteilt war, eine Pißnutte zu werden. Auch ihrer Freundin Chris ging es nicht besser. Denn ihr war völlig klar, daß ihr Schicksal sich nicht ...
sehr von dem ihrer Freundin unterscheiden würde. Trotz ihrer unbequemen Lage hatten die beiden Sklavinnen es fertig gebracht, wenigstens ein paar Stunden zu schlafen. Beide schraken sie auf, als am nächsten Morgen die Zellentüre krachend aufflog und die strenge Aufseherrn, deren Gesicht erneut hinter einer Gasmaske verborgen war, den Raum betrat. Vor sich her schob sie ein kleines Wägelchen, auf dem drei Plastiknäpfe standen und einige Utensilien lagen. "Aufwachen, ihr faulen Hurenschlampen!" rief sie in den Raum. "Ihr dürft Euch freuen, heute geht es endlich richtig zur Sache!" Chris und Viv wurden mit weit auseinander gespreizten Beinen im Knien auf ihren Gummipritschen angekettet. Die Hände kamen in Handschellen auf den Rücken uind die Gummibimen im Mund wurden durch solche ersetzt, durch die ein steifer, dicker Gummischlauch hindurchführte. Sklavin V wurde ebenfalls von ihrer Pritsche gelöst, mußte sich aber sofort auf allen Vieren auf den Fußboden begeben. Zwischen ihre Hand-, Fuß- und Kniegelenke kamen je weils eiserne Stangen, so daß sie ihre Gliedmaßen schön auseinanderhalten mußte. Von den eisemen Ringen um die Basis ihrer Brüste wurden feste Seile zu den Fußgelenken gespannt und sehr straff angezogen. Die Aufseherin nahm ein kurzes Gummiband mit Karabinerhaken am Ende und hängte einen der Haken in den rechten Brustwarzenring ein. Dann zog sie die schlaffe Brust ein Stück seitlich hoch, ein Stück um den Oberkörper der Sklavin herum und hängte den anderen Haken in den ...