Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
und vorgestellt, dann kommen sie auf die OP zur Beringung und so weiter. Ich hoffe, daß sie recht bald zur Abrichtung freigegeben werden!" "Na, dann viel Spaß.Komm, Pißnutte, wir haben noch ein paar andere Jobs für Dich!" Mit diesen Worten zog sie die unglückliche, heulende Sklavin die in ihrem hellblauen, steifen Raschelanzug eingeschlossen war, an der Leine hinter sich her aus der Zelle. Nun heulten auch Viv und Chris, aber die Aufseherin war nicht im Mindesten davon beeindruckt. Die überprüfte noch einmal die Fesseln der auf der Strafliege angeketteten Sklavin V und fauchte dann die beiden roh an: "Stellt Euch nicht so an, ihren blöden Säue. Ihr seid ganz bestimmt nicht umsonst hier gelandet. So, und jetzt werdet Ihr für die Nacht auf Euren Gummipritschen angekettet. Mal sehen, ich werde Euch auf die Igel legen. Dann kriegt Ihr wenigstens mal einen Schimmer davon, wie es hier zugeht! Los -- Du zuerst!"' Sie löste Chris von deh Fesseln, die sie auf der Pritsche hielten, und band sie statt dessen stehend an der Wand fest. Über die Liegefläche spannte sie ein etwa dreißig Zentimeter breiten, festen Gummigurt, aus dessen Oberfläche lauter kleine Metallstifte herauskamen, die oben abgerundet waren, dafür aber eine ziemliche Länge hatten. Etwas tiefer auf der Liege wurde ein dreieckiger Holzklotz befestigt, der ebenfalls an den Seiten mit Stachelgummi bespannt war. Sie holte Chris und stellte sie vor der Liege auf: "Los, hinlegenjetzt! Beine breit, den Klotz dazwischen. ...
Deine Euter kommen auf den Gurt hier oben!" Viv mußte zusehen, wie Chris bäuchlings auf die Liege gelegt wurde. Ihre Brüste kamen direkt auf dem Gurt mit den Stiften zu liegen, ihre Handgelenke wurden in eiseme Schellen geschlossen, die rechts und links an den Längsholmen der Pritsche angeschweißt waren. Quer über ihren Rücken kam ein breiter Rie- men, der ihren Oberkörper fest auf der Pritsche hielt. Dann mußte sie ihre Beine ganz weit öffnen, so daß man ihren Schoß und ihren Anus völlig problemlos von der Türe her einesehen konnte. Die Aufseherin schob den Klotz mit den Gummistacheln jetzt soweit hoch, bis die Vorrichtung direkt unter ihrem Geschlecht lag. Dann wurden Knie- und Fußgelenke in dieser Position festgekettet. Zum Schluß pumpte die Aufseherin die Gummibirne im Mund der Sklavin noch etwas fester auf. Chris war jetzt nicht nur absolut hilfund bewegungslos, sondern sie mußte als zusätzliche Demütigung auch ihre weit aufgesperrten Löcher präsentieren. Noch einmal zog die Aufseherin erbarmungslos alle Gurte enger. Dann fuhr sie mit zwei ihrer Gummifinger in die Vagina der Gefesselten. "Nana, da bist Du am Jammem wie verrückt, und dabei ist Deine nutzlose geile Hurenfotze klatschnass und voller Schleim. Wo gibt's denn sowas! So und nun zu Dir, Du Pißnutte!" Nun war es an Viv, die gleiche Prozedur über sich ergehen zu lassen. Als die Aufseherin sie an die Wand kettete, um ihre Gummipritsche vorbereiten zu können, bemerkte Viv erst, daß sie immer noch die Klammern auf den ...