1. 1972 Ch. 03


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    kam ihre haarige Möse zum Vorschein. Sie stieg mit einem Bein aus dem Slip, stand nun etwas breitbeiniger da und man konnte im flackernden Kerzenlicht ihre leicht geöffneten Schamlippen sehen, aus denen es verführerisch glänzte. Tina drehte sich zu ihm und stand nun nackt mit steil abstehenden Nippeln und roten Wangen stocksteif vor ihm und sagte frech: „So, was ist nun!" Rudi stand auf, stellte sich vor sie und betrachtete ihren nackten Körper von oben bis unten, dabei lächelte er süffisant und sagte: „Mädchen, Mädchen, du bist aber ein ganz heißes Eisen, ich hoffe, du weißt, was du tust?" Kurz darauf stand er ihr nackt gegen über. Rudi's Schwanz war im schlaffen Zustand schon größer als meiner, wenn er stand. „Du hast doch nichts dagegen?", meinte er und griff an ihren Busen und strich über ihre harten Nippel. Sie starrte mich an, dann schloss sie die Augen und ließ starr dastehend seine Streicheleinheiten über sich ergehen. Er umkreiste einen ihrer Nippel mit seiner Zunge, dann stülpte er seinen Mund drüber und zog gierig daran. Tina´s Atem ging immer heftiger. Mit einer Hand rieb er immer heftiger an ihrem Geschlechtsteil. Langsam kam leben in ihren Körper. Mit einem Seufzer stellte sie sich etwas breitbeiniger hin. Rudi küsste sich langsam von den Brüsten nach unten zur Scham. Nun drückte er seine Nase zwischen ihre Beine und steckte ihr einen Finger in ihre Möse. „Riechst gut", nuschelte er zwischen ihren Beinen. Zuerst langsam, dann immer schneller sauste sein Finger ...
     in ihrer Muschi ein und aus. Sie spreizte die Beine immer weiter und ging tiefer in die Hocke. Rudi griff nun auch an ihren Kitzler. Das war für sie zu viel. Ihre Beine zitterten und mit einem leisen Aufschrei wollte sie sich der süßen Qual entziehen. Doch Rudi gab nicht auf. Immer wieder reizte er ihre Liebesperle. Mit einem gepressten „Mmjaaaaaa" sackte sie zusammen. Er fing sie auf und stellte sie wieder hin. Die Beine fest zusammen gepresst rieb sie ihre Innenschenkel aneinander. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Zögerlich ergriff sie sein Glied und begann in zu massieren. Dabei schaute sie ihm in die Augen. „Komm, gehen wir ins Vorzelt". „Willst du nicht mit", meinte er augenzwinkernd zu mir. Im Vorzelt stand ein Tisch mit 4 Stühlen im Stil der damaligen Zeit, darüber eine Lampe. Daneben stand ein Holzgestell mit einer Matratze an. Sein wirklich enormes Gerät reckte sich ihr halb steif leicht nach unten gebogen entgegen. Da er rasiert war, wirkte er noch größer. „Was denkst du, was wir nun machen?" Sie gab ihm keine Antwort. „Also was meinst du, machen wir da weiter was wir Vormittag nicht ganz zu Ende gebracht haben!" Sie schaute ihn verlegen an und meinte leise: „Ich denke, du willst es mit mir treiben?" Nun war sie nicht mehr so forsch wie vorher. So wie es aus sah, hatte sie nun Angst vor ihrer eigenen Courage. „Das auch und was machen wir vorher?" Sie schaute ihn ratlos an. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten. Sein ...
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