1. 1972 Ch. 03


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    Abends lud uns Rudi auf einen Absacker ein. Da es ein lauer Abend war, saßen wir leicht bekleidet vor dem Wohnwagen und unterhielten uns. Tina mit einer ganz kurz abgeschnittenen Jeans und einem weiten ärmellosen Shirt. Wenn sie sich etwas nach vorne beugte, konnte man von vorne und der Seite ihren Busen sehen. „Wo ist den eigentlich deine Frau?", fragte ihn Tina. „Die ist geschäftlich in Verona und Padua unterwegs.Sie müsste morgen wieder kommen." Sie hatte auch eine blöde Angewohnheit. Sie saß oft mit angezogenen Füßen auf dem Stuhl. Dabei hatte sie ihre Fersen auf dem Stuhlrand und machte ihre Beine des Öfteren auf und zu. Was mir aber erst später auffiel, wenn sie dies tat, rutschte die Hose im Schritt etwas zur Seite und man hatte einen Blick auf ihre behaarte Möse, die durch einen sehr durchsichtigen Nylonslip schimmerte. Rudi betrachtete sie eigentlich den ganzen Abend mit brennenden Augen. Immer wieder versuchte er einen Blick auf ihren Busen zu erhaschen und wenn sie wieder die Beine auseinander tat, stierte er ihr zwischen die Schenkel. Es wurde langsam dunkel. Irgendwann sagte sie:„Ich muss mal", stand auf, und verschwand in der Dunkelheit. Wir unterhielten uns weiter. „Hast du ein Glück, so eine Freundin zu haben", meinte er. „Sie ist nicht meine Freundin!" „Hä, das begreife ich nicht?" Ich erklärte es ihm. „Hm, so ist das, aber trotzdem bleib ich dabei, so eine findest du so schnell nicht wieder". Das war alles, was er dazu sagte. Am Ende hatten wir einiges ...
     Intus. Rudi schwärmte von Tinas Missgeschick am Strand. „Also wie du aus dem Wasser kamst, es war für mich, als käme eine Göttin daher". „Ach hör doch auf du alter Charmeur", sagte sie verlegen. „Doch ehrlich, ich war hingerissen. Ach, das würde ich gerne nochmal sehen". „Ich auch", pflichtete ich ihm bei. „Ja, ja, das würde euch so passen, ich soll euch was zeigen und was zeigt ihr mir!" Ich spitzte die Ohren. Als sie dies sagte, schaute sie ihn schelmisch lächelnd an. „Da können wir darüber reden", entgegnete er. Ruckartig sie stand auf, beugte sich vor ihm tief hinunter und zeigte ihm ihre Titten, die er gut durch das weit geschnittene Shirt sehen konnte. „Siehst du nun, was du willst?" Er meinte nur gelangweilt: „Ja, aber nicht richtig, da muss schon mehr kommen!" Tina schaute mich fragend an. Ich nickte ihr leicht zu. Langsam hob sie ihr Shirt nach oben, bis ihre Brüste frei lagen. „Mach nur weiter", sagte er Sie schlüpfte aus ihrem Shirt und stand nun oben ohne vor ihm. Hart ragten ihre Nippel aus ihren Fleischhügeln heraus. „Sehr schön, weiter", forderte er und deutete auf ihre Jeans. Wieder sah sie zu mir und ich nickte wieder. Lasziv öffnete sie die Knöpfe und streifte sie mit wackelnden Hüftschwüngen über ihre breiten Hintern. Sie stieg schwankend aus der Hose und warf sie Rudi zu. Er fing sie auf und sagte nur „Weiter". Sie atmete einige Male tief durch, drehte sich um, bückte sich nach vorne und schälte sich verführerisch langsam aus dem dünnen etwas. Im Zeitlupentempo ...
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