1. Mein Fehler als Lehrerin


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: Supergau

    ich denke wir verstehen uns. Für Dich gibt es hier nur eines: Hinhalten. Kapiert?“Meine Wangen brannten und ich wusste, dass ich mit hochrotem Kopf da stand.„Ja“, sagte ich und schaute ihn an. „Ich habe es verstanden“.„Dann merk Dir noch was. Kein Flennen, sondern immer ein nettes Lächeln und ne geile Körperhaltung. Wenn Du Dich daran hälst, werden wir kein Problem miteinander haben. Ansonsten meinte Tim, würden Dir eine Tracht Prügel nicht schaden“.„Beine weiter auseinander und Hände hinter den Kopf“ fuhr er mich an und gab mir nochmal eine Ohrfeige“.Ich nahm meine Beine auseinander und hob die Arme in den Nacken“.Du bleibst erst mal noch ne Weile hier so stehen. Wenn einer von uns wieder auf en Hof kommt, gehst Du sofort auf ihn zu und frägst ihn, was Du tun kannst damit wir anfangen, Dich zu ficken. Kapiert?“Ich schaute ihn an. „Ja, verstanden“, antwortete ich nach einem kurzen Zögern.Die beiden gingen zurück ins Haus.Ich konnte es nicht fassen. Nach Tim’s Ohrfeigen in der Pfütze waren das die nächsten Schläge innerhalb von 2 Tagen. Und ich stand da und lies es mir gefallen. Im Gegenteil ich folgte wie ne eins, dachte ich wütend.Aber ich war hier, weil ich Scheiße gebaut und mit Tim einen Deal hatte. Dazu kamen die Typen und ein selbstbewusstes Auftreten, das es in sich hatte.Die beiden wussten genau, wie man so was machte und ich fragte mich, wieviel Frauen schon hier gestanden hatten.Hier hatte ich wirklich nichts mehr zu sagen. Hier gab es für mich nur noch eines: ...
     mitzuspielen.Die Position in der ich nun stand, war eine Strafe. Die Blicke der Männer die über den Hof gingen, waren längst nicht mehr fragend, sondern eindeutig. Die einen schienen zu wissen, worum es ging, die anderen konnten ihre Lüsternheit nicht verbergen. Ein paar blieben sogar stehen und einer fragte, wieviel ich kosten würde.Ich ignorierte es, starrte durch sie durch. Ich war auch zu sehr mit mir selber beschäftigt. Ich fragte mich, wie sie es wohl machen würden. Nacheinander, gleichzeitig? In welchen Positionen? Wie oft? Wie es sich wohl anfühlen würde? Und wie ich mit den Schmerzen und dem Sperma klar kommen würde.Als schliesslich der grössere von den beiden auf den Hof trat, war ich einigermaßen bereit. Die Ohrfeigen waren eine klare Ansage gewesen und ich war fest entschlossen, weitere zu vermeiden.Ich schluckte kurz, nahm meine Hände runter und ging sofort auf ihn zu.„Was kann ich tun, damit Ihr anfängt mich zu ficken“ fragte ich ihn ohne Zögern.Er ignorierte mich, schaute an mir vorbei.Etwas, was ich nicht erwartet hatte. Sofort wurde ich unsicher.„Bitteee“ sagte ich nochmal. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass Ihr beginnt und Euren Spass habt“ sagte ich. Verdammt dachte ich so unterwürfig muss es dann auch nicht sein.Sein Blick wendete sich mir zu. „Knie Dich hier hin, Hände auf den Rücken, ich hole Dich in 15 Minuten ab“. Dann verschwand er.Was für ein beschissenes Vorspiel dachte ich bitter. Aber als der Grosse verschwunden war, ging ich auf die Knie. Die ...
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