1. Mein Fehler als Lehrerin


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: Supergau

    mich ficken würden, klar käme, konnte ich mich schlichtweg nicht verweigern.Und der Preis war es wert.„Ok, Herr Maier, sagte ich schliesslich, ich mache es.Ich hatte wieder einmal gegen einen 17 jährigen Schüler verloren.„Dann können wir ja einsteigen und weiterfahren“ meinte er süffisant.Ich sagte nichts, sondern nahm meine Hände wieder nach vorne und stieg ein. Als er neben mir saß, startete ich den Motor.„Also, fragte ich hart, wo muss ich hin“. „Folge dem Navi“, war seine lapidare Antwort.Nach einigen Kilometern verließen wir Autobahn, und das Navi führte uns zu einem kleinen, abgelegenen Anwesen. An den roten Laternen und den kleinen Baldachinen über den Türen war schnell zu erkennen, dass es sich um einen mittelmäßigen Puff sein musste.Ich stoppte den Wagen auf dem Parkplatz.„Steig aus“ fuhr er mich an.Ich seufzte innerlich, als ich ihm den Wagenschlüssel auf die Mittelkonsole legte und ausstieg. Dieses mal verlies er ebenfalls den Wagen und ging sofort zu dem kleinen Tor. Ich folgte ihm zögernd.Er läutete, ein Summen öffnete das Tor und wir kamen auf einem großen Innenhof.„Stell Dich dorthin, Beine breit, Hände auf den Rücken“ wies er mich an. Sein Finger zeigte auf die Mitte des Platzes.Ich tat was er sagte und stellte mich an die Stelle.Er ging in’s Haus und mir blieb nichts anderes übrig als zu warten. Zum ersten Mal hatte ich richtig Bammel und ich schwor mir einfach zu tun, was man mir sagen würde. Das war definitiv nicht der Zeitpunkt, die Heldin zu spielen, ...
     egal was mein Ego davon hielt.Immer wieder kamen und gingen Männer. Schon das war ein mieses Gefühl. Vor allem die, die kamen starten mich neugierig, teilweise unverhohlen an.Ich wusste, dass ich einen seltsamen Eindruck vermittelten musste.Meine schicke, graue Kombi, mit der weissen Bluse und der Goldkette, stand im krassen Gegensatz zu meiner anbietenden Körperhaltung und dem gesamten Ambiente hier. Ich hasste mich dafür, dass ich heute morgen nicht besser über die Auswahl meiner Kleidung nachgedacht hatte. Aber jetzt war es jedenfalls zu spät.Die Türe öffnete sich und zwei Männer kamen auf mich zu. Gross, kräftig, unrasiert, T-Shirts, Bauch. Oh Gott dachte ich, wie in einem schlechten Film. Aber der Zynismus half nicht. Ich wusste, dass das bittere Realität war.Einer der beiden, er war eine halben Kopf grösser als ich aber immer noch der kleinere von den beiden, stellte sich vor mich hin. Nervös schaute ich ihn an.Ich sah die Hand erst kurz bevor sie auf meine Wange klatschte.Ich schrie auf und bekam gleich die nächste Ohrfeige auf die andere Seite. Reflexartig nahm ich meine Hände nach vorne.Oh Gott, dachte ich entsetzt. Alles in mir schrie auf.„Hände auf den Rücken“ schrie er mich an.Sofort nahm ich meine Hände wieder auf den Rücken und sofort kam eine weitere Ohrfeige. Dieses mal zwang ich mich ruhig zu bleiben.Ich atmete heftig und mein Adrenalin erreichte einen Höchststand.„Ich weiss, Schlampe, dass Du das nicht gewohnt bist“, sagte er in einem seltsam rauhen Ton. Aber ...
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