1. Die Vorzeigefrau - Teil 1


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    quälte mich zunächst mit Volkers Hilfe aus meinem Hochzeitskleid. Und dann ging alles wie immer ziemlich schnell. Volker, der bereits ganz nackt war, küsste ein bißchen mich und schob mir dabei bereits den String nach unten. Er streichelte eher flüchtig meine wie stets sorgfältig enthaarte Scham. Dann drängte er mich aufs Bett. Ich zog mir dabei das kleine Höschen vollends selbst aus. Meine Corsage, meine weißen Strümpfe und auch meine Pumps behielt ich diesmal an. Ich hatte sie ja extra für diesen Zweck gekauft. Volker spreizte mir die Beine und schob sich über mich. Ich öffnete für ihn mit den Fingern meine Liebesmuschel und half ihm, seinen steifen Phallus in mich einzuführen. Gerne hätte ich ihn vorher noch ein bißchen mit dem Mund verwöhnt, aber das hatte er schon eine Weile nicht mehr zugelassen. Ich war vom Tanzen und dem Gespräch mit Klaus sowieso ein bißchen erregt und meine Spalte war bereits ziemlich feucht, wie ich spürte als ich meine geschwollenen Venuslippen für Volker öffnete. Ich genoss es daher, als ich in der Hochzeitsnacht mit meinem Mann schlief, zumal es bei Volker doch ein bißchen länger dauerte als sonst, weil er wenigstens ein oder zwei Glas Wein vorher getrunken hatte. Dennoch war ich noch weit von einem Höhepunkt entfernt, als Volker sich über mir verkrampfte und seinen männlichen Saft in meine aufnahmebereite Scheide ergoss. Er gab dabei übrigens fast nie einen Laut von sich. Auch hier hat er immer alles unter Kontrolle. Mein frisch gebackener ...
     Ehemann wälzte sich fast sofort anschließend von mir herunter, murmelte: "Gute Nacht, Schatz!", drehte sich auf die Seite und schlief sofort ein. Ich lag frisch gefickt, aber unbefriedigt und mit von seinem Samen überquellender Spalte in meinen wunderschönen Hochzeitsdessous neben ihm und war - glücklich! Dass ich keinen Höhepunkt gehabt hatte, bedeutete mir dabei gar nichts, aber da ich die Pille bereits eine Weile vor der Hochzeit abgesetzt hatte, bestand immerhin die Möglichkeit, dass ich in meiner Hochzeitsnacht schwanger werden würde. Deshalb blieb ich auch noch eine Weile mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liegen, das Sperma meines Ehemannes tief in mir drin, um den kleinen Spermien Gelegenheit zu geben, sich in meiner fruchtbaren Gebärmutter einzunisten. Mehr aus Langeweile begann ich dabei, ein bißchen meine triefende und erregte Spalte zu streicheln. Als ich meine angeschwollene nasse Perle zwischen die Mittel- und Zeigefinger nahm und sie zärtlich rieb, kam es mir innerhalb einer Minute. So einfach geht das bei mir fast immer, ein Mann hat bei mir eigentlich leichtes Spiel, um mich zum Höhepunkt zu bringen, aber Volker war und ist das leider völlig gleichgültig. Ich beließ es bei diesem einen Orgasmus, obwohl es mich eigentlich gelüstete, noch weiter zu machen und mir dabei irgendwas in die gierige Möse zu stecken, aber dann hätte ich mein Stöhnen sicher nicht weiter unterdrücken können und ich wollte meinen Mann nicht aufwecken. Ich zog noch meine kostbare ...