1. Die Vorzeigefrau - Teil 1


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    stellen wie seinen alten Teddybären, an dem er auch das Interesse verloren hat, als er seine Modelleisenbahn geschenkt bekam. Nach der Hochzeit, spätestens aber nach der pflichtgemäßen Produktion eines männlichen Erben hast du als Frau ausgespielt und er wird das Interesse an dir völlig verlieren. Wichtig ist dann nur noch, dass du als Unternehmerehefrau und Mutter nach außen hin funktionierst." Jetzt wurde mir langsam wirklich himmelangst. Klaus sprach mit seinen Worten Befürchtungen offen aus, die ich in der einen oder anderen schlaflosen Nacht, wenn Volker mal wieder völlig unnahbar gewesen war, auch schon gehabt hatte. Wir tanzten inzwischen schon den vierten Tanz hintereinander. Wir mussten danach unbedingt aufhören. Sonst würde es auffallen, dass wir uns so intensiv unterhielten. Aber eine Frage musste ich unbedingt noch loswerden: "Und was soll ich deiner Meinung nach tun? Ich habe gestern auf dem Standsamt leider im falschen Moment ja gesagt?" "Du darfst es nicht so weit kommen lassen wie Nicole. Wenn du meinen Bruder schon eines Tages genauso betrügen musst wie seine Ex, dann tue es wenigstens diskret. Versprich mir das bitte. Noch eine Enttäuschung dieser Art würde meinen Bruder umbringen." Klaus hielt einen Moment inne und ergänzte dann noch: "Und ich befürchte, du wirst noch schneller unzufrieden werden als deine Vorgängerin. Ich bin ganz sicher, du bist eine sehr sinnliche Frau und brauchst Sex wie die Luft zum Atmen. Ich spüre schon jetzt deine Erregung." Bei ...
     diesen Worten bekam ich eine echte Gänsehaut. Klaus führte mich beim Tanzen sehr fest und bestimmend, wie ich es mag. Seine warme feste Hand auf meinem fast bis zum Po dekolletierten Rücken sandte tatsächlich Schauer in meinen Unterleib. Er hatte recht. Die Tänze mit ihm, vor allem aber die intimen Gespräche über Sex hatten mich tatsächlich sexuell erregt. Mir wurde plötzlich ganz warm und feucht im Schritt. Das wollte ich gar nicht. Als der Tanz endete ließ ich Klaus deshalb ziemlich überstürzt los. Klaus bedankte sich ganz artig für die Tänze und flüsterte mir aber, bevor er mich zu meinem Platz zurückbrachte, noch ins Ohr: "Ich komme Euch vielleicht in ein paar Monaten besuchen. Dann kannst Du mir erzählen, ob ich mit meiner Prognose recht hatte." Ich habe an diesem Abend nicht mehr mit ihm getanzt. Nein, und ich habe auch nicht in meiner Hochzeitsnacht mit ihm gefickt - obwohl das vielleicht aus Sicht mancher Leserinnen und Leser die reizvollste Fortsetzung meiner Geschichte wäre. In meiner Hochzeitsnacht habe ich ganz brav nur mit meinem Mann geschlafen. Da wir im Hotel übernachteten, entfielen die üblichen geschmacklosen Hochzeits-Streiche von Freunden. Und als wir kurz nach halb vier Uhr morgens in unser Hotelzimmer kamen, war Volker auch weder zu betrunken noch zu müde, um sich seine neuen ehelichen Rechte bei mir zu nehmen. Mein Mann ist nämlich sehr diszipliniert, was den Alkohol angeht. Beim Sex leider auch, denn auch meine Hochzeitsnacht lief ab wie üblich. Ich ...