1. 1972 Ch. 02


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    mich an. Ich rollte mich zur Seite, sie richtete sich auf und knallte mir links und rechts eine. „Bist du nicht ganz sauber. Das ist dafür, weil du mich so brutal in den Arsch gevögelt hast". Dann kam sie noch näher, ich rutschte zurück. Mir brannten die Wangen wie Feuer. Sie ergriff meinen Kopf und küsste mich mit einer Gier, das ich Angst bekam. Als sie aufhörte, musste ich einige Male tief Luft holen. „Was, was war denn das?" „Das war dafür, weil es mich trotzdem unwahrscheinlich geil gemacht hat. Ich glaube, ich hatte sogar einen Orgasmus. Aber beim nächsten Mal fragst du mich vorher, ob ich das überhaupt will, verstanden. Sonst schiebe ich dir mal was hinten rein, dann weist du, wie das ist!" „Ja, ja, ist ja gut, ich hab´s kapiert, aber deine Geschichte hat mich so scharf gemacht!" Sie war wirklich stinksauer, stand auf, zog sich an, nahm ihre Waschutensilien und ging. Als sie wieder zurück kam, setzte sie sich vorsichtig zu mir an den Tisch und warf mir einen finsteren Blick zu. „Mir tut hinten jetzt noch alles weh!" Ich entschuldigte mich noch einmal für mein tun. „Willst du ein Glas Wein?" Nach kurzem zögern nickte sie. „Du Tinalein?" „Schleim mich nicht so an, was willst du!" „Wenn er in dir rein geschoben hätte, hättest du ihn weiter machen lassen?" „Und wenn, dann ginge es dich auch nichts an", meinte sie schroff. „Bist du etwa eifersüchtig?", ...
     fragte sie. „Ein bisschen schon". „Berti, ehrlich, warum?" Langsam taute sie wieder auf. „Weil ich nicht dabei sein durfte!" „Was, bist du pervers?". Dabei starrte sie mich total entgeistert an. „Wieso, ich denke das es unglaublich geil ist, zuzusehen wie du es mit einem anderen treibst. Was soll daran pervers sein!" „Du bist verrückt", sagte sie und zeigte mir den Vogel. In mir reifte ein Plan. Ich wollte sie soweit bringen, dass sie sich, in meinem Beisein, von ihm ficken ließ. „Sei doch ehrlich, du bist doch scharf auf seinen Schwanz?" Sie sagte lange nichts und stierte in ihr Weinglas. Dann räusperte sie sich. „Na ja, neugierig wäre ich schon, wie sich so einer anfühlt!" „Du hattest doch die Chance!" „Ja schon, aber da hatte ich, richtig schiss davor". „Na du musst ihn nur richtig kirre machen, der ist doch total scharf auf dich!" „Ach hör doch auf, ich kann ihn doch nicht einfach fragen, ob er es mit mir machen will", meinte sie zaghaft. „Können schon!" „Und außerdem ist er viel zu alt." „Ach, und was war vor einer Stunde, da war er wohl noch jünger?" Sie winkte ab und blickte mich skeptisch an. „Und du wärst mir nicht böse?" „Warum sollte ich!" „Ach Berti, du verlangst wirklich viel von mir", meinte sie leise. „ Ich! Ich verlange von dir gar nichts. Du bist alt genug um zu wissen, was du tust!" „Ja, ja, ist schon gut, du redest ja schon fast wie meine Eltern!" 
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